SW Bregenz gewinnt auch in Röthis!

Drei Mannschaften der Eliteliga haben auch nach der zweiten Runde noch eine weiße Weste. FC Brauerei Egg setzt sich doch überraschend mit 3:1 bei der SC Admira Dornbirn durch und verteidigt die Tabellenführung. Der FC Rotenberg siegt beim Emma Eugen DSV mit 2:0 und SW Bregenz legt einen dominanten Auftritt hin – siegt aber beim SC Röfix Röthis „nur“ 2:0.

 

SW Bregenz dominiert in Röthis 75 Minuten

Thomas Fricke, Obmann SW Bregenz: „Die ersten Minuten gehörten dem Meister der letzten Saison, dem SC Röthis. Ein Kopfball an den Pfosten nach einem Eckball war aber dann die einzige richtige Chance im ganzen Spiel. Nach fünfzehn Minuten hatten wir das Spiel voll im Griff und erarbeiteten uns tolle Chancen im Minuten Takt – 1:0 durch ein Traum Volleytor aus 25 Metern von Christian Markovec. Danach verschoss Lukas Katnik einen Elfmeter und Youri Gomes sowie Keke hatten beide hundertprozentige Chancen - Abwehr des Gegners auf der Linie!

In der zweiten Halbzeit war SW Bregenz klar besser – unglaubliche Chancen: viermal alleine auf das Tor gerannt, sowie eine klare Feldüberlegenheit waren die Ausbeute. In der 70. Minute dann endlich das 2:0 – nach einer tollen Einzelleistung von Keke auf der rechten Seite – mit einem Stangelpass zu Cordeiro Junior – dieser verwandelte aus kurzer Distanz!

Tolles Spiel unserer Mannschaft – einzig an der Chancenauswertung muss gearbeitet werden. Wenn wir 50% der Chancen genutzt hätten, wäre es ein Debakel für Röthis geworden. Denke, die Mannschaft hat heute gezeigt, was in ihr steckt – obwohl mit Vini Gomez, Teo Trailovic, Simon Thurner, Marco Martinovic, Serhan Aslan doch ein paar Spieler gefehlt haben.

Auch eine sehr schwache Leistung des Schiedsrichters konnte unseren Sieg nicht verhindern. Schon gegen den FC Wolfurt wurden uns sowohl ein Tor als auch zwei klare Elfmeter verwehrt. Die Tatsache, dass permanent gegen Bregenz gepfiffen wird, die macht uns aber noch stärker!“

Roman Ellensohn, Trainer SW Bregenz: „Zu Beginn beider Halbzeiten war Röthis wacher, aggressiver und sehr griffig. Große Torchancen blieben aber Mangelware in diesen fünfzehn Minuten. Die restlichen 75 Minuten hatten wir das Spiel unter Kontrolle und dominierten das Spiel. Einige hundertprozentige Möglichkeiten wurden ausgelassen, darunter ein Elfmeter in der ersten Halbzeit beim Stand von 1-0. Daher dauerte es bis zur 65. Minute bis das Spiel durch das 2-0 entschieden wurde!“

 

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