Viele Tore aber kein Sieger zwischen SKV Wien und Inzersdorf

Wild Dragon_SKVInzersdorf FCAm Sonntagnachmittag kam es zum Aufeinandertreffen zwischen dem SKV Wien und dem FC Inzersdorf, wobei es eine sehr torreiche Partie wurde. Zwar ging Inzersdorf nach wenigen Minuten in Führung, die Heimischen drehten aber vor der Pause das Spiel. Kurz nach der Pause erhöhte man auf 3:1, doch ein Doppelschlag brachte Inzersdorf doch noch einen Punkt, das Match endete mit 3:3.

 Die Gäste aus Inzersdorf legen einen Blitzstart hin, denn die Partie ist erst vier Minuten alt und schon steht es 1:0 für die Donner-Elf ein Foulelfmeter kann von Patrick Sporn im Tor untergebracht werden. Je länger die Partie dauert, desto besser kommt dann aber der SKV Wien ins Spiel, ein Elfmeter knapp nach dem 0:1 wird zwar noch vergeben, aber eine halbe Stunde nach dem Führungstreffer gleichen die Gastgeber aus, Daniel Blazanovid stellt auf 1:1 und nur drei Minuten später, in Minute 37, dreht man die Partie, Serkan Zilci ist zur Stelle und macht das 2:1 und damit geht es dann auch in die Pause.

Spannende Schlussphase nach dem Ausgleich

Den Elan aus der letzten Viertelstunde kann der SKV Wien mitnehmen, denn in der 51. Minute erhöht  Yusuf Yildiz auf 3:1, damit scheint eine Vorentscheidung in diesem Spiel gefallen zu sein. Doch man rechnet vielleicht nicht mit dem Kampfgeist der Donner-Elf, denn die Gäste stellen innerhalb von acht Minuten auf 3:3, in Minute 70 ist es Yasar Eroglu und danach Markus Bachmann, die treffen. Damit ist die Partie aber noch nicht vorbei, denn in Minute 85 sieht Yasar Eroglu die rote Karte und so muss Inzersdorf mit einem Spieler weniger auskommen. Es gibt noch gute Chancen auf beiden Seiten, jede Mannschaft hätte sich noch den Sieg holen können, den Schlusspunkt setzt Oliver Platzer von Inzersdorf, der ebenfalls vorzeitig unter die Dusche muss, nachdem er die gelb-rote Karte sieht.

"Wir haben kämpferisch eine sehr gute Leistung geboten, es war ein gerechtes Remis von zwei starken Teams. Ich denke, dass wir am Ende vielleicht dem 4:3 sogar näher waren als der SKV Wien", meint Martin Donner, Trainer der Inzersdorfer-Elf, nach der Partie.

 

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von Almut Smoliner

 

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