Penarol Wien zwingt die CWF-Amateure in die Knie

In der 2. Klasse A ging es zwischen Penarol Wien und den CWF-Amateuren richtig zur Sache, es wurde eine abwechslungsreiche und spannende Partie, in der es zur Pause 1:1 stand. Nach dem Seitenwechsel konnten die Hausherren auf 3:1 davonziehen, zwar gelang den CWF-Amateuren noch der Anschlusstreffer, aber Alexander Zumtobel machte mit seinem 4:2 15 Minuten vor Schluss alles klar.

Schnelle Führung der Hausherren

In der Partie zwischen Penarol Wien und den CWF-Amateuren gibt es kein Abtasten, es geht gleich in die Vollen und die Zuschauer sehen einen schnellen Treffer der Hausherren. Bei einem Eckball verschätzt sich der Gäste-Keeper Manfred Schmid und so findet der Ball den Weg ins gegnerische Gehäuse, Torschütze für Penarol ist Maximilian Hefel. Es geht richtig zur Sache, zwischen Penarol und den CWF-Amateuren entwickelt sich ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel. Wenige Minuten vor dem Pausenpfiff dürfen sich die Gäste dann auch noch über den Ausgleich freuen, Markus Blaha trifft und darf jubeln.

Heiß umkämpfte Partie

Mit diesem 1:1 geht es dann auch in die Pause, gleich nach dem Seitenwechsel gibt es den nächsten Treffer zu sehen. Thomas Troy kann einen Strafstoß zum 2:1 für Penarol nützen. Nun wird noch aggressiver in die Zweikämpfe gegangen und zwar von beiden Mannschaft, trotzdem bleibt es allerdings eine faire Partie, die sich jetzt hauptsächlich im Mittelfeld abspielt. Mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag kann Thomas Troy in Minute 65 auf 3:1 erhöhen, doch die CWF-Amateure geben nicht auf und kämpfen sich zurück ins Spiel, Wolfgang Eckel verkürzt in Minute 71 auf 2:3. Nur fünf Minuten später fällt dann die Vorentscheidung in dieser Partie, Tormann Manfred Schmid bringt den Ball bei einem Ausschuss nicht richtig raus, der Pressball wird von Alexander Zumtobel im Tor versenkt, es steht 4:2 und dabei bleibt es dann auch, Penarol lässt sich die drei Punkte nicht mehr nehmen.

Lukas Kogler (Trainer Penarol Wien): "Die Teamleistung war heute ausschlaggebend, es war ein sehr enges Match, noch dazu sehr fair geführt von beiden Seiten. Es ist immer Hin und Her gegangen, die zweite Halbzeit war noch intensiver und Zweikampfstärker, noch dazu war der Boden aufgrund des vielen Regens sehr rutschig. Am Ende war es ein hart umkämpfter Sieg."

 

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