GOB Wien bleibt siegreich trotz starkem Gegenspiel der Grasshoppers

GOB Wien
Grasshoppers West Wien

In der 2. Klasse A setzten sich die Grasshoppers West Wien mit den Tabellenführern, GOB Wien, auseinander und konnten sich trotz starkem Aufgebot zu Spielanfang nicht bis zum Ende der Partie behaupten. Konnten die Grasshoppers den gastgebenden Spitzenverein zuallererst noch hinter sich lassen, sammelte sich der GOB doch noch und brachte sich souverän in Führung. In der zweiten Halbzeit erhöhen die Heimspieler den Druck und schlagen ihre Gäste mit einem Endstand von 6:2. Die Sieger sprechen von einem phasenweise gefährlichen Spiel gegen die niedriger gereihten Grasshoppers.

Grasshoppers heizen zu Spielanfang ein

Zu Anpfiff sprechen die Zeichen für die Grasshoppers. Ein hervorragender Start in das Spiel setzt die Grasshoppers vorerst von den Gastgebern ab. Nach wenigen Minuten gerät der überraschte GOB Wien in Rückstand, als die Gäste das 0:1 vorgeben. Es dauert eine Weile, bis die Heimspieler wachgerüttelt werden und kompakt im Spiel stehen – erst relativ spät in der ersten Halbzeit gelingt der Ausgleich mit dem 1:1 durch Christian Summereder. Die Grasshoppers halten sich weiterhin, können aber das 2:1 vor der Halbzeitpause nicht verhindern und gehen somit mit einem Tor Rückstand in die zweite Spielhälfte.

In der zweiten Hälfte an die Wand gespielt

Hier fährt der GOB Wien zu seiner vollen Form auf. Relativ rasch können die Führenden noch dreimal punkten und spielen somit das 3:1, 4:1 und 5:1 völlig an ihren Gegnern vorbei. Danach wird die Partie wieder ruhiger – als hätte der GOB sein Pulver verschossen – und die Grasshoppers haben wieder Gelegenheit zu punkten, was sie auch tun. Das 5:2 durch Patrick Schmiedtberger lässt die Gäste noch einmal aufleben. In letzter Minute legt dann der Gastgeber doch noch einmal nach und versenkt ein wunderschönes 6:2.

Klaus Aumayr, Abwehrspieler für GOB Wien, spricht von einem sehr fordernden Spiel gegen die Grasshoppers. „Wir sind viel zu lasch in die Partie gegangen und waren anfangs nicht ganz bei der Sache. Das hat sich dann im Rückstand gezeigt. Mitte der ersten Halbzeit haben wir und dann in den Griff gekriegt und nahmen das Spiel in die Hand, wurden aber immer wieder von gefählrichen Phasen der Gegner erfasst und hatten stellenweise zu kämpfen.“ Dennoch sei es eine souveräne Partie gegen einen fähigen Gegner gewesen.

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