Wiener Akademik kann einen klaren Auswärtssieg bei Eintracht Wien feiern

In der 2. Klasse A standen sich am Samstagnachmittag Eintracht Wien und die Wiener Akademik gegenüber. Es war letztendlich eine klare Sache für die Auswärtself, die spielerisch klar besser war und von Beginn an das Spiel bestimmte. Schon zur Pause führte man mit 2:0, nach dem Seitenwechsel machte man das halbe Dutzend voll. In den letzten Minuten war die Wiener Akademik dann unkonzentriert, denn die Hausherren kamen noch zu einer Ergebniskosmetik, trafen noch zwei Mal und verloren am Ende mit 2:6.

Wiener Akademik klar stärker

Es ist eine recht einseitige Partie, die die Zuschauer da zu sehen bekommen und zwar von der ersten Minute an. Die Wiener Akademik übernimmt sofort das Kommando, ist auch spielerisch die bessere Elf und spielt sich gleich die ersten Chancen heraus. Mit einem Doppelschlag in den Minuten 37 und 38 kann man dann auf eine 2:0-Führung verweisen. Alberto Zele und Milic Marmat sind die Torschützen in der ersten Halbzeit. Eintracht Wien tut sich schwer, ins Spiel zu finden und ist hauptsächlich damit beschäftigt, die Angriffe der Gäste abzuwehren. So kommt die Heimelf zu keiner einzigen Chance in den ersten 45 Minuten.

Unkonzentiert am Ende

In der zweiten Halbzeit geht es in dieser Tonart weiter, die Wiener Akademik ist spielbestimmend und kann auch den einen oder anderen Angriff erfolgreich abschließen. Alberto Zele steuert noch drei weitere Treffer bei (46., 59. und 85. Minute), ebenso wie Milic Marmat, der in der 77. Minute noch einmal trifft. Wenige Minuten vor Schluss steht es also 6:0 für die Wiener Akademik, die allerdings in der Schlussphase die Zügel locker lässt und so kommt Eintracht Wien noch zu zwei Treffern, die allerdings nur noch der Ergebniskosmetik dienen. Die Torschützen sind die eingewechselten Vadi Basar und Duhan Bilici in der 90. Minute. Trotzdem feiert die Wiener Akademik einen ungefährdeten 6:2-Auswärtssieg.

Dragan Marmat (Trainer Wiener Akademik): "Es war von Beginn an eine eindeutige Partie, wir konnten die Kontrolle übernehmen und haben auch viel Druck erzeugt, konnten schon in Hälfte eins in Führung gehen. Am Ende sind wir etwas unkonzentriert geworden, es war aber ein überaus verdienter Sieg."

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