Gerechtes Unentschieden: KSV Siemens Großfeld und FC Hellas Kagran trennen sich Remis

KSV Siemens
Hellas Kagran

planetwin365 präsentiert: Am Samstag traf der KSV Siemens Großfeld in der 2. Landesliga auf den FC Hellas Kagran. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Doch auch Siemens wollte hier die Punkte mitnehmen und die Mannschaft hatte sich über die gesamt Hinserie hin gut entwickelt. So wurde es eine ausgeglichene und offene Partie, in der beide Mannschaften ihre Gelegenheiten vorfanden. Siemens ging auch in Führung, doch diese glich Hellas schnell wieder aus. Da es in Halbzeit zwei keine Tore mehr zu verzeichnen gab, endete die Partie am Ende leistungsgerecht mit 1:1. 


Beric bringt Siemens in Führung

In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Doch dann schlägt Siemens doch noch zu. Samir Beric verwertet in Minute 42 zum 1:0 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Hellas Kagran braucht allerdings nicht lange, um den Ausgleich wieder herzustellen und trifft ebenfalls noch vor dem Halbzeitpfiff. Dann findet der gegnerische Tormann nämlich in Halil Akaslan seinen Meister, der in der 45. Minute gekonnt auf 1:1 stellt. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Hälfte ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen. Hellas-Coach Horst Peschek analysiert: "Wir hatten heute sicher mehr von der Partie und auch mehr Spielanteile. Siemens hat aber gut dagegengehalten. Im Vergleich zu unserem letzten Match gegen die Fortuna war das heute sicher wieder eine Leistungssteigerung."

Remis bleibt bestehen

In Halbzeit zwei versuchen beide Teams zwar noch einmal alles, um die drei Punkte mitzunehmen, doch keinem der Mannschaften gelingt dies letztendlich. Möglichkeiten sind zwar noch da, doch dabei springt bis zur 90 Minute nichts Zählbares mehr heraus. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich damit mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche. "Im Großen und Ganzen geht dieses Ergebnis schon in Ordnung. Siemens hat starke Leistungen gezeigt in dieser Hinrunde und ist eine gute Mannschaft", präsentiert sich Peschek als fairer Sportsmann.

 

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