Wolfersberg gibt die rote Laterne ab

altaltDer SV Rasenspieler Wolfersberg kämpft gegen den Abstieg. Heimspiele sind besonders gefragt, denn auf eigener Anlage kann man auch gegen etwas bessere Mannschaften Punkte machen. In der zwölften Runde der Oberliga A war der FCA11 – R. Oberlaa zu Gast. Gegen diesen Gegner konnte man sich Punkte erwarten – nicht unbedingt drei, aber zumindest einen. Wolfersberg schaffte drei und konnte auch spielerisch überzeugen. Oberlaa konnte mit 2:1 geschlagen werden.

Wolfersberg führt zur Pause

Die Kicker von Wolfersberg treten sehr entschlossen auf und versuchen den Gegner aus Oberlaa nicht ins Spiel kommen zu lassen. Das gelingt recht gut und Wolfersberg zeigt auch den notwendigen Einsatz wenn man zu Hause gegen etwas stärkere Gegner punkten will. In der 25. Minute gelingt die Führung – Ferrer Julio Alonso lässt die Fans von Wolfersberg jubeln und erstmals auf drei Punkte hoffen. In einem sehr fair geführten Spiel gibt es die komplette erste Halbzeit nicht eine gelbe Karte. Mit einer knappen Führung im Ausmaß von 1:0 geht die Heimelf in die Pause.

Enge Partie in den letzten zwanzig Minuten

Nach Seitenwechsel werden die Gäste kämpferisch stärker und versuchen wieder ins Spiel zu kommen. Das zweite Tor der Wolfersberger in der 73. Minute bringt allerdings eine Vorentscheidung. Clemens Grünwald trifft zum 2:0 für Wolfersberg. Interessanterweise läutet dieser Führungstreffer die beste Zeit von Oberlaa ein. Oberlaa zeigt sehr gute Spielzüge und Wolfersberg kommt gehörig unter Druck. Ein etwas umstrittener Elfmeter in der 81. Minute für die Gäste wird durch Manuel Rohrhan sicher verwandelt. Die Partie wird nochmals eng, Wolfersberg kann allerdings den knappen Erfolg über die Zeit retten. Mit diesem Erfolg kann Wolfersberg die rote Laterne an den SKV Wild Dragon abgeben. Oberlaa belegt nach der zwölften Runde den zwölften Platz der Tabelle.


Thomas Hödl, Trainer SV Rasenspieler Wolfersberg:

„Wir haben von Anfang an Oberlaa nicht ins Spiel kommen lassen. Dadurch waren wir fast die gesamte Spielzeit die dominierende Mannschaft. Oberlaa hat mit viel Einsatz dagegengehalten und vor allem die letzten 20 Minuten hatten wir etwas Glück die drei Punkte über die Distanz retten zu können. Die gesamte Mannschaft hat sehr gut gespielt. Robert Cesnek, Julien Isenrath und Ferrer Julio Alonso haben unser Spiel getragen."

 

von Redaktion


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