Toni Polsters Viktoria überrollt den SKV Wien (mit Fotos)

altaltEine nahezu unlösbare Aufgabe hatte der SKV Wien Genclik Müller Trans im Rahmen der 18. Runde der Oberliga B zu bewältigen. Die Tormaschinerie SC Wiener Viktoria Sun Company war zu Gast und die Frage war wohl nur die Höhe des Sieges der Gäste. Das Ergebnis fiel deutlich aber nicht allzu katastrophal für den SKV aus – Viktoria Wien gewann mit 6:0.

 

Klare Viktoria-Führung zur Pause

Für den SKV Wien kann jeder Punkt ein lebensrettender sein wenn es um den Verbleib in der Oberliga A geht. Gegen den Tabellenführer Wiener Viktoria rechneten sich aber nicht einmal unverbesserliche Optimisten Chancen auf einen Punkt aus. 69 Tore geschossen und nur zwölf Gegentore erhalten ist die beeindruckende Statistik der Wiener Viktoria. Die Kicker von Toni Polster sind auch nicht gewillt irgendwelche Zweifel am Sieg der Gäste aufkommen zu lassen und legen dynamisch los – Bernhard Ungarböck kann die Viktoria in der 5. Minute in Führung bringen. Dann legt man eine längere Pause ein – sorgt aber trotzdem noch vor Halbzeit für die Entscheidung. Markus Kapeller sorgt mit einem Doppelpack in Minute 34 und 40 für die klare 3:0 Halbzeitführung.

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SKV Wien übernimmt rote Laterne

Nach der Pause geht es in ähnlicher Tonart weiter – man merkt, dass die Heimelf keine Hoffnung mehr hat die Viktoria irgendwie in Verlegenheit zu bringen. Ein Elfmeter der von Markus Kapeller in der 62. Minute verwandelt wird bedeutet das 4:0. Christoph Ungarböck scort in Minute 83 und Markus Kapeller schießt in der 87. Minute sein viertes Tor. Endstand 6:0 für Viktoria. Markus Kapeller hat damit in 18 Spielen bereits 28 Tore erzielt und führt die Torschützenliste der Oberliga A mit neun Toren Vorsprung auf Stefan Milosavljevic vom SC Kaiserebersdorf-Srbija 08 an. Dritter der Torschützenliste ist Kapellers Kickerkollege bei Viktoria Bernhard Ungarböck. Der SKV Wien wird in der Tabelle vom SV Rasenspieler Wolfersberg überholt und übernimmt die rote Laterne. Viktoria bleibt Tabellenführer und zwar einen Punkt vor Helfort.

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Peter Kastanek, SC Wiener Viktoria Sun Company:

„Eine ganz klare Sache für unsere Mannschaft – der Erfolg und die drei Punkte waren nie gefährdet."

 

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FOTOS UND SLIDE: ROBERT RIEDE

 

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von Josef Krainer

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