Nullnummer zwischen Kaiserebersdorf und Oberlaa

kaiserebersdorf scR.Oberlaa FCA11Am Sonntagvormittag kam es in der Oberliga A zur Begegnung zwischen dem SC Kaiserebersdorf-Srbija 08 und dem FCA 11-R. Oberlaa. Nachdem Oberlaa in den letzten Runden eine Niederlage nach der anderen einfuhr, waren die Gastgeber als Favoriten zu handeln und obwohl die Stokic-Elf feldüberlegen war, gab es am Ende einen Punkt für die Gäste, die Partie endete mit einem torlosen 0:0.

Kaiserebersdorf spielerisch überlegen

Für Oberlaa verliefen die letzten Spiele nicht nach Wunsch, drei Niederlagen in Folge standen zu Buche und so wollte man sich ordentlich in die Winterpause verabschieden. Bei der Stokic-Elf hingegen konnte man mit dem Herbst durchaus zufrieden sein, nur zwei Niederlagen mussten hingenommen werden, daher ging man als Favorit in diese Partie. Oberlaa zeigt aber von der ersten Minute an, dass man das Spiel nicht kampflos verloren geben will, zwar ist Kaiserebersdorf-Srbija feldüberlegen, kann sich in der ersten Halbzeit aber aufgrund der gut agierenden Oberlaa-Abwehr keine wirklich zwingende Chance herausarbeiten und so bleibt es vorerst beim 0:0.

Oberlaa erkämpft sich einen Punkt

In der zweiten Halbzeit ändert sich nicht viel am Spielverlauf, Kaiserebersdorf lässt nichts unversucht, um in Führung gehen zu können, aber die wenigen Chancen, die vorgefunden werden, können nicht erfolgreich abgeschlossen werden. In der Schlussphase kann Oberlaa dann aufzeigen, kommt erstmals in diesem Spiel zu Tormöglichkeiten, letztendlich müssen sich beide Teams aber mit einem Punkt zufrieden geben.

Srdjan Stokic (Trainer SC Kaiserebersdorf-Srbija 08): "Mit dem Punkt sind wir zufrieden, es war aber sicherlich nicht unser bestes Spiel, es wäre schon mehr drin gewesen."

Helmut Keiblinger (Trainer FCA 11-R. Oberlaa): "Nach drei Niederlagen müssen wir mit dem Punkt einfach zufrieden sein. Noch dazu ist Kaiserebersdorf ein sehr starker Gegner, es war nicht einfach, denn die Gastgeber waren schon überlegen, am Ende haben wir aber besser gespielt, hätten vielleicht sogar ein Tor erzielen können."

von Almut Smoliner

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