KSV Siemens mit Vorbereitungsschwerpunkten

altDer Trainer des KSV Siemens, Leopold Anzböck, hat im Zuge der Vorbereitung zwei Schwerpunkte ausgemacht, um die Leistung seiner Mannschaft in der Rückrunde der Meisterschaft der Oberliga B zu verbessern. Ebenso konnte unterhaus.at im Gespräch mit Leopold Anzböck die aktuellen Neuverpflichtungen des KSV Siemens in Erfahrung bringen. 

 

Vorbereitungsspiele liefen bislang nicht zufriedenstellend

Ein Kunstrasenplatz steht für das Training zur Verfügung, die Vorbereitung läuft nach Plan. Einzige Ausnahme: Die Leistungen in den Vorbereitungsspielen. Leopold Anzböck: „Die Vorbereitung auf die Rückrunde der Meisterschaft läuft sehr gut. Wir haben zum Glück die Möglichkeit, auf einem Kunstrasenplatz auszuweichen, der nicht weit von unserem Platz entfernt ist. Wenn man trotzdem aus Wettergründen nicht trainieren kann, schieben wir eine Laufeinheit ein. Zwei Vorbereitungsspiele haben wir bereits absolviert – die sind allerdings noch nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Die ersten Wochen der Vorbereitung dienen aber vor allem dazu, dass sich die Mannschaft einspielt. Das gilt natürlich in erster Linie für unsere neuen Spieler, die in den Testspielen verstärkt eingesetzt werden – das Ergebnis ist für mich zweitrangig. Zu uns zurückgekehrt sind Ibrahim Koc vom SV Donau und Sanel Mustafic vom USC Wampersdorf. Vom KSC/FCB Donaustadt kommt Gerald Fürst zu uns. Abgang hatten wir nur einen – unser dritter Tormann ist zu Bisamberg gegangen. Ansonsten wird die Mannschaft unverändert bleiben – und das ist sehr erfreulich."

Zwei Schwerpunkte im Training

Für Leopold Anzböck gibt es im Frühjahr ein klar definiertes Ziel und punktuelle Ansätze in der Vorbereitung, um dieses auch zu erreichen. „Unser Ziel ist es im Frühjahr genauso viele Punkte als Im Herbst zu erobern. Damit wären wir dann ganz sicher wieder vorn dabei und wir sehen dann weiter, was die Zukunft bringt. In der Vorbereitung soll unser Pressingspiel verbessert werden – das funktioniert noch nicht so wie gewünscht. Auch das Umschalten von der Defensive auf die Offensive werden wir sicher verstärkt trainieren. Ziel muss es zudem sein, dass die Abwehr sattelfester wird."

 

von Redaktion

 

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