Aspern fährt gegen Schlusslicht Schwemm einen Arbeitssieg ein!

Am Sonntagnachmittag standen sich in der Oberliga B - powerd by planetwin365.com - noch der SV Aspern und der UFK Schwemm gegenüber. Von der Papierform her waren die Hausherren die klaren Favoriten, es wurde dann aber ein hartes Stück Arbeit, damit man sich über drei Punkte freuen konnte. Zwar gab Aspern zu Beginn Gas und führte schnell mit 2:0, ein Doppelschlag brachte Schwemm allerdings den Ausgleich, mit einem 2:2 ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel bekamen die Hausherren einen Elfmeter zugesprochen, der auch genützt werden konnte. Dem 3:2 folgte wenige Minuten später das 4:2 und die vorzeitige Entscheidung in diesem Match.

Aspern nimmt es zu locker

Von der Ausgangsposition her sind es die Heimischen, die in dieser Partie der Favorit sind und man beginnt auch recht druckvoll, muss nicht lange auf die Führung gegen das Schlusslicht der Liga warten. Stefan Ehrentraud ist es, der in der achten Minute einnetzen kann und für Aspern auf 1:0 stellt. In dieser Tonart geht es weiter, die Hausherren zeigen guten Fußball und können in der 20. Minute auf 2:0 erhöhen, diesmal ist es Stefan Faltl, der trifft. Doch danach nimmt es die Frey-Elf zu locker und lässt Schwemm kommen, man ist sich seiner Sache vielleicht zu sicher. Ein Doppelschlag in den Minuten 35 und 36 bedeutet den Ausgleich. Die Torschützen für Schwemm sind Patrick Lehner und Sven Käferhaus, der einen Elfmeter verwandelt.

Schnelles Tor bringt Aspern auf Siegerstraße

Mit diesem 2:2 geht es dann in die Pause, nach dem Seitenwechsel geht es gleich richtig zur Sache. Der Goalie von Schwemm, Mario Margreiter, sieht die rote Karte und der anschließende Elfmeter wird von Aspern-Kicker Mathias Rohsmann einskalt verwandelt, es steht 3:2. Nun ist Aspern wieder am Drücker und zeigt spielerisch mehr Qualität als der Nachzügler, mit dem 4:2 in der 54. Minute durch Michael Novotny ist die Partie entschieden.

Gerhard Frey (Trainer SV Aspern): "Das Beste in dieser Partie war wohl die Tatsache, dass wir gewonnen haben. Teilweise waren wir zu unkonzentriert, was auch gleich bestraft wurde. Wir hatten mehr Spielanteile, haben aber die Bälle nicht fertig gespielt und so waren wir nicht in der Lage, mehr Tore zu schießen."

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