Nach holprigem Start konnte Elektra aufholen

Beim ASK Elektra war der Start in die neue Saison ein etwas holpriger, wie der sportliche Leiter Simon Köberl im Gespräch mit ligaportal.at zugab. Nach und nach wurde man aber immer besser, Platz drei in der Wiener Liga zeigt, dass es dann doch recht gut gelaufen ist. Ligaportal.at fragte außerdem nach, ob es zu Kaderveränderungen kommen wird und wann man mit dem Training beginnt.

Viele Punkte am Schluss geholt

In den ersten sechs Runden holte Elektra nur acht Zähler, man legte also einen etwas holprigen Start in die neue Saison hin, so sah es zumindest der sportlicher Leiter, Simon Köberl: "Nach und nach sind wir dann aber immer besser geworden, die Mannschaft hat sich gefunden und es ist bergauf gegangen. So können wir am Ende mit dem dritten Rang doch sehr zufrieden sein, auch wenn der erste Platz wohl schon an Wienerberg vergeben ist, immerhin haben wir auf den Herbstmeister neun Punkte Rückstand." Ein Grund dafür lag sicherlich an der Tatsache, dass man im vergangenen Sommer die Mannschaft doch umgebaut hat, es sind viele neue Gesichter dazugekommen. 

Transferzeit bleibt wohl ungenützt

Zugänge sind im Winter hingegen nicht geplant, die Mannschaft soll so bestehen bleiben, wie sie ist. Es wird auch keine Abgänge geben, so wie es derzeit aussieht. "Der erste Platz ist so gut wie weg, nach hinten brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen. Daher wird es keine großen Transfers beim ASK Elektra geben. Unser Ziel ist es, dass wir uns auf dem dritten Rang festsetzen können, nach hinten soll es nicht gehen. Wir schielen allerdings ein bisschen auf den zweiten Rang, vielleicht gelingt es uns, noch einen Platz gut zu machen." Auf alle Fälle will man sich spielerisch weiterentwickeln und festigen, das ist die große Zielsetzung für das Frühjahr.

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