Stadlau schiebt sich mit Sieg auf den zweiten Platz vor

Der FC Stadlau musste am Samstagnachmittag gegen die Admira Technopool ran und man gab sich gegen den Zehnten der Liga keine Blöße, nachdem man in der letzten Runde gegen den SV Post durch die Finger schaute. Am Ende setzte sich die Heimelf nach einer torlosen ersten Hälfte mit 3:0 durch.

 Der FC Stadlau ließ von Beginn an keinen Zweifel daran aufkommen, dass man diese Partie unbedingt gewinnen wollte und so konnte Admira Technopool über weite Strecken nur auf die Angriffe von Stadlau reagieren, selbst agieren und gefährlich zu werden, gelang nur ganz selten. Trotz der Überlegenheit schafft es die Heimelf unter Trainer Erwin Cseh nicht, ein Tor zu erzielen und so ging es mit einem 0:0 in die Pause. Chancen wurden unter anderem von Georg Lubas, Andre Hofer, Philip Wendl und Aleksandar Stanojcic vergeben.

Stadlau trifft und zieht davon

Gleich nach der Pause, die zweite Halbzeit ist erst drei Minuten alt, kann Georg Lubas aber dann endlich das Spielgerät im gegnerischen Gehäuse unterbringen und stellt auf 1:0 für Stadlau. Damit ist der Bann endlich gebrochen, Admira Technopool beschränkt seine Gegenwehr auf ein Minimales und so gelingen in der Schlussphase der Partie noch zwei weitere Treffer, Franz Wagner trifft in Minute 88, nur drei Minuten nach seiner Einwechslung, Georg Lubas kann mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel den Endstand von 3:0 herstellen.

"Das Spiel lief auf einer schiefen Eben ab, wir hatten viel Ballbesitz und waren über weiter Strecken die aktivere Mannschaft, aber leider trafen wir in der ersten Halbzeit nicht. In der zweiten Halbzeit ging es dann ganz schnell, Admira Technopool bot wenig Gegenwehr" erklärt Sektionsleiter Otto Necid vom FC Stadlau nach dem Match.

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von Almut Smoliner

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