Wintercheck: Herbstmeister ASK Elektra mit neuem Trainerteam zum überraschenden Herbstmeistertitel

Nach einer beeindruckenden Herbstsaison startet die ASK Elektra als Tabellenführer in die Rückrunde der Wiener Liga. Nur wenige Experten hätten erwartet, dass die Leopoldstädter auf Tabellenplatz 1 überwintern würden. Als wesentlicher Impulsgeber ist das neue Trainerteam rund um Alfred Niefergall, welches in sehr akribischer Detailarbeit einen großen Anteil an der guten Entwicklung hat.

Erfolg eine schöne Momentaufnahme

Der Präsident des ASK Elektra Manfred Huber zieht im Interview der Hinrunde folgende Bilanz: „Wenn man als Herbstmeister in dieser starken und ausgeglichenen Liga überwintern darf, ist das Grund genug, zufrieden sein zu dürfen. Auch das gesamte Trainerteam und die Neuzugänge im Sommer haben unsere Erwartungen sowohl in sportlicher als auch menschlicher Hinsicht voll erfüllt. Einzig die vielen Verletzungen im Herbst haben das Bild etwas getrübt. Der Erfolg von heute ist die Bürde von morgen – dementsprechend wissen wir die Momentaufnahme einzuschätzen und werden versuchen, auch im Frühjahr an die Leistungen vom Herbst anzuknüpfen und versuchen, sich taktisch im einen oder anderen Bereich weiter zu verbessern.“

Mit Trainingslager in Slowenien den richtigen Impuls setzen

In der letzten Jänner-Woche war die Truppe von Alfred Niefergall auf Trainingslager in Slowenien. „Die gesamte Infrastruktur wie Hotel und Sportplätze waren hervorragend für unsere Vorbereitung. Darüber hinaus wurde neben den  Trainingseinheiten großer Wert auf Team-Building gelegt. Alles in allem eine tolle Sache“, zieht Manfred Huber ein positives Resümee darüber.

Punktuelle Neuzugänge für das Ziel Aufstieg

Trotz des erfolgreichen Herbst tritt der Präsident auf die Euphoriebremse und möchte im Frühjahr von Spiel zu Spiel blicken und die Neuverpflichtungen so schnell wie möglich zu integrieren. Mit Torhüter Aleksandar Petrovic von der Austria Amateure und Stürmer Julian Salamon von SC Neusiedl/See erhoffen verstärkte man sich im Winter. Hinzu kommt, dass die verletzten Spieler zur Gänze wieder fit sind. Im Herbst hat der Verletzungsteufel in Leopoldstadt gewütet und so hofft der gesamte Verein in der Frühjahrsaison vom Verletzungspech bestmöglich verschont zu bleiben.

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