1. Simmeringer SC nach ereignisreichem Herbst nicht ganz zufrieden!

Der 1. Simmeringer SC hat einen denkbar schwierigen Herbst hinter sich. Nach der Hinrunde liegt man mit 29 Punkten nur auf den fünften Tabellenrang. Nicht die Ansprüche, die im elften Bezirk gestellt wurden. Die fehlende Konstanz machten dem Team von Trainer Norbert Barisits einen Strich durch die Rechnung, viel zu oft gab man Spiele gegen vermeintlich kleinere Teams leichtfertig aus der Hand. Um sich in der Tabelle zu verbessern muss Simmering stabiler werden als im Herbst.

 

In Simmering wird der junge Weg weitergegangen

Im Winter hat sich das Transferkarussell in Simmering ordentlich gedreht. Der Kader wurde weiter verjüngt. Einige Spieler haben auch den Verein verlassen wie etwa Mario Santner, der sich nun als Trainer in Bruck beweisen möchte. Der 18-jährige Christopher Kröhn ist in die Türkei gewechselt. Auch Marcel Nagl hat die Simmeringer im Winter verlassen. „Wir wünschen allen Spieler eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison und bedanken uns für die Dienste für den 1. Simmeringer SC“, bedankte sich der Obmann Mirko Sraihans. Mit Stefan Skalsky von Elite, Clemens Noll aus Groß Enzersdorf, Erin Gürol aus der Wiener Stadtliga vom FavAC und Patrick Aschenbrenner konnte sich der Sportclub aus Simmering verstärken und somit für noch mehr Variabilität im Kader sorgen.

Weichen für eine spannende Rückrunde sind gestellt

Der Obmann Mirko Sraihans gibt im Interview die Marschroute für das Frühjahr klar vor: “Zwar ist der 5.Tabellenrang nicht optimal, ebenso wenig wie der Punkteabstand zum Tabellenersten. Hier ist wohl ein Wunder nötig um WAF Brigittenau noch abzufangen. Der zweite Tabellenplatz ist aber sehr wohl in guter Reichweite. Vielleicht ergibt sich noch eine kleine Chance und diese wollen wir nützen.“ In Simmering geht man also sehr zuversichtlich in das Frühjahr und hofft mit den zahlreichen Fans auf eine gute Rückrunde.

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