Unentschieden beim Spitzenspiel in der Wiener Stadtliga

Bei frostigen Wetterbedingungen hat am Samstag der Tabellenführer ASK Elektra die Rückrunde in der Wiener Stadtliga eröffnet. Zum Auftakt kam es gleich zu einem Spitzenspiel denn der Herbstmeister traf auf den Tabellendritten Slovan HAC. Nach einer ereignislosen ersten Hälfte ging der Tabellenführer in Führung. Doch die Gäste reagierten prompt mit dem Ausgleichstreffer. Danach war das Spiel völlig offen und zum Schluss wurden die Punkte geteilt.

 

Chancenplus beim ASK Elektra

Nach einer beeindruckenden Herbstsaison startet die ASK Elektra als Tabellenführer in die Rückrunde der Wiener Liga. Der Trainer der Leopoldstädter Alfred Niefergall setzte gleich auf den neuen Torhüter Aleksandar Petrovic, der 19-jährige wurde im Winter von den Austria Amateuren verpflichtet. Die Leopoldstädter haben gut in das Spiel hineingefunden und konnten sich einige Chancen herausspielen. Dass es zur Pause noch 0:0 stand, war vor allem dem Abschlusspech oder unvermögen der Hausherren geschuldet. Die Mannschaft von Alfred Niefergall setzten zu Beginn der zweiten Hälfte nach, beschäftigten mehrmals die Defensive von Slovan. In der 58. Minute ging der ASK Elektra durch Arben Selmani in Führung. Die Führung hielt allerdings nicht lange für den Herbstmeister. Prompt nach Wiederanpfiff hat der Slovan HAC durch Adil Belcaid den Ausgleichstreffer erzielt.

Offener Schlagabtausch

Nach dem Ausgleich bieten sich die Elektra und der Slovan HAC einen offenen Schlagabtausch. Die Partie blieb bis zum Schluss spannend, die Elektra hatte etwas mehr Torchancen zu verzeichnen. „Ich war mit der Leistung meiner Mannschaft und deren Umsetzung unseres Matchplans zufrieden. Der Spielverlauf und das Chancenverhältnis hätte für uns sprechen müssen. Wir haben aber auch mit Slovan einen unangenehmen und jederzeit gefährlichen Gegner gehabt. Das Ergebnis ist der einzige Wermutstropfen an diesem Tag gewesen“, lässt Alfred Niefergall das Match im Interview Revue passieren. In der Tabelle bleibt Elektra erster vier Zähler vor dem Team Wiener Linien und sieben vor Slovan HAC.

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