ASK Elektra bleibt 1. Verfolger von Wiener Viktoria – Elektra gewinnt gegen Slovan

In der 12. Runde der Wiener Stadtliga empfing ASK Elektra den SK Slovan HAC. In einem Spiel mit vielen Tormöglichkeiten gehen die Gastgeber als Sieger vom Platz. ASK Elektra gewinnt mit 2:1 (0:0) gegen SK Slovan HAC. Elektra bleibt weiterhin Verfolger Nummer 1 des Tabellenführenden, SC Wiener Viktoria und steht nach 12 Runden, mit 27 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz. SK Slovan HAC belegt mit 14 Punkten Platz 8 der Tabelle.

 

Viele Möglichkeiten bleiben ungenutzt

ASK Elektra übernimmt von Beginn weg das Kommando, ist spielbestimmend und hat mehr Ballbesitz. Slovan HAC versucht aus einer kompakten defensive über ein gutes Umschaltspiel zum Erfolg zu gelangen. Beide Teams kommen in der ersten Spielhälfte zu guten Möglichkeiten, die allesamt nicht verwertet werden können. Halbzeitstand: 0:0.

Sololauf bring die Führung

Nach der Pause verändert sich nichts am Spielgeschehen. ASK Elektra übernimmt wieder die Kontrolle über das Spiel und ist spielbestimmend. In der 51. Minute setzt Antti Koskinen zu einem Sololauf an, den er mit dem Führungstreffer krönen kann. 1:0 für die Gastgeber.

Ausgleich sorgt für Hoffnung

In Folge schaltet ASK Elektra etwas zurück und lässt den Gästen mehr vom Spiel. Slovan wird stärker und kann in der 72. Minute ausgleichen. Aleksander Gacic trifft mit seinem 5. Saisontreffer zum Ausgleich.

Doppelpack bringt die Entscheidung

In der 84. Minute die Entscheidung. Antti Koskinen trifft erneut und stellt nach einem Eckball auf 2:1 für die Gastgeber. Slovan HAC kann nicht mehr zulegen, bleibt aber über Standardsituationen immer wieder gefährlich. Keine, dieser vielen Standardsituationen, führt zum Erfolg und es bleibt beim 2:1. ASK Elektra gewinnt gegen Slovan HAC.

Zufriedener Elektra Coach

ASK Elektra Trainer Alfred Niefergall meint nach dem Spiel: „Der Sieg geht in Ordnung. Wir haben uns sehr viele Chancen erarbeitet, hatten einen Lattenschuss, einen Lattenkopfball. Der Gegner war sehr defensiv und hat es uns schwergemacht. Wir haben es uns selbst auch schwergemacht, da wir nach der Führung zurückgeschalten haben und der Gegner ist stärker geworden. Der Sieg geht allemal in Ordnung.“ 

 

Jürgen Liebhart

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