ASK Elektra macht einen 0:2 Rückstand wett – Sieg gegen Donaufeld

In der 14. Runde der Wiener Stadtliga kam es zur Begegnung zwischen ASK Elektra und SR Fach-Donaufeld. Die Hausherren können einen 0:2 Rückstand nach der Halbzeit egalisieren und kurz vor Schluss noch den Siegtreffer erzielen. ASK Elektra gewinnt mit 3:2 (0:2) gegen SR Fach-Donaufeld. ASK Elektra ist weiterhin Verfolger Nummer eins vom Spitzenreiter, SC Wiener Viktoria, und hält nach 14 gespielten Runden bei 31 Punkten. SR Fach-Donaufeld bleibt weiter hinter den Erwartungen und steht mit 16 Punkten auf dem 10. Tabellenplatz.

 

Frühe Führung für die Gäste

Bereits nach fünf Minuten ertönen die ersten Jubelschreie. In der 5. Minute trifft Oliver Kascha nach einem Eckball und folgenden Gestocher zum 0:1 für die Gäste. ASK Elektra hat mehr Ballbesitz und macht insgesamt mehr für das Spiel. SR Fach-Donaufeld steht defensiv sehr gut und kompakt. Elektra tut sich schwer gefährlich vor dem Tor der Gäste aufzutauchen. Kurz vor der Halbzeit fällt das 0:2. Sinan Apaydin trifft in der 40. Minute nach einem Patzer des heimischen Torhüters zum 0:2.

Späte Wende im Spiel

Donaufeld gestaltet, mit einer 0:2 Führung im Rücken das Spiel, weiterhin sehr defensiv und kommt hin und wieder durch Konterchancen gefährlich in die gegnerische Spielhälfte. Elektra ist spielbestimmend und zeigt sich geduldig, nur ein Tor möchte nicht gelingen. In der 75. Minute bricht der Bann. Lukas Zisser trifft nach einer Standardsituation zum 1:2 Anschlusstreffer.

Spannende Schlussphase

In der 87. Minute kommt Elektra zum Ausgleich und kann einen 0:2 Rückstand egalisieren. Manuel Salamon trifft per Elfmeter zum 2:2. Eine spannende Schlussphase kündigt sich an. Eine Minute vor Ablauf der regulären Spielzeit dreht ASK Elektra das Spiel endgültig. In der 89. Minute trifft Kiril Ognyanov, nach einer Flanke von der Seite zum 3:2 Endstand. ASK Elektra wandelt das Spiel, nach einem 0:2 Rückstand, in einen 3:2 Sieg um.

ASK Elektra Trainer Alfred Niefergall meint nach dem Spiel: „Es war ein glücklich verdienter Sieg. Glücklich, weil wir das Spiel so spät gedreht haben, aber verdient, weil wir die Mannschaft waren, die mehr für das Spiel getan hat. Donaufeld war größtenteils über Standards gefährlich. Wir haben Moral gezeigt und sind, nach dem Rückstand, gut zurückgekommen.“

 

Jürgen Liebhart

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