Nach irrer Schlussphase: Wiener Viktoria erkämpft spätes Remis gegen Austria XIII

SC Wiener Viktoria
FV AXIII – Auhof Center

planetwin365 präsentiert: Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenzehnte SC Wiener Viktoria in der 13. Runde der Wiener Stadtliga auf den Tabellenelften FC Austria XIII-Auhof Center. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 3:2 zugunsten von SC Wiener Viktoria. Auch an diesem Tag entwickelte sich eine torreiche Partie, mit vielen Offensivaktionen auf beiden Seiten. Austria XIII ging dabei mehrfach in Führung, schaffte es jedoch letztlich nicht den Sieg über die Zeit zu spielen. Nach einer turbulenten Schlussphase erkämpfte die Viktoria schließlich noch ein 4:4-Unentschieden.


FC Austria XIII-Auhof Center geht früh in Front

Nach dem Anpfiff ist das Team von FC Austria XIII-Auhof Center sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Tassilo Niederkofler nützt in Minute sechs eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 0:1. Doch damit noch nicht genug. Die Gäste geben weiter Gas und setzen noch einen darauf. Stefan Kostersitz versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 28 Minuten: 0:2. Noch vor dem Halbzeitpfiff schafft es die Viktoria aber anzuschreiben. Stefan Milosavljevic zeigt nach 44 Minuten keine Nerven und stellt auf 1:2. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Turbulente Schlussphase

Nach Wiederanpfiff schlägt die Wiener Viktoria erneut zu. Der neu ins Spiel gekommene Dominik Rotter trifft dabei zum 2:2. Austria XIII zeigt sich aber nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 2:3 jubeln. Torschütze: Mario Tomanek. In der 81. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Stefan Nemetz kann zum 2:4 verwerten. Alles sieht nun nach einem Sieg der Gäste aus, denn es sind nur noch knapp zehn Minuten zu spielen. Doch die Viktoria kommt noch einmal zurück. Der frisch gebrachte Nigel Blair stellt seine Offensiv-Qualitäten unter Beweis und netzt zum 3:4 ein. Rene Schicker verwertet in Minute 88 zum 4:4 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Der Endstand lautet schließlich tatsächlich noch 4:4. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams unter die Dusche.

 

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