3:2 in Schwechat - SR Donaufeld feiert enorm wichtigen Auswärtssieg!

SV Schwechat
SR WGFM Donaufeld

"Speziell die erste Halbzeit war von uns leistungstechnisch auf einem unglaublichen Niveau." Werner Gössinger, Sektionsleiter des SR WGFM Donaufeld, sprach nach dem 3:2-Auswärtssieg seiner Mannschaft beim Tabellenvierten der Wiener Stadtliga SV Schwechat von enorm wichtigen drei Zählern. Donaufeld wurde der Favoritenrolle gerecht, Schwechat musste sich nach zuletzt 4 Heimsiegen in Folge wieder vor eigenem Publikum geschlagen geben.


Eines Tabellenführers würdig

Donaufeld legte los wie die Feuerwehr, konnte schon nach nicht einmal einer Viertelstunde vorlegen. Antonio Babic gelang nach schöner Flanke von Felix Orgolitsch per Schuss ins lange Eck das schnelle 1:0 für SR WGFM Donaufeld (10.). In weiterer Folge hätten die Gäste nachlegen können, vergaben aber gute Möglichkeiten auf das 2:0. Das gelang dann Manuel Wolf, der nach einer knappen halben Stunde einen kurz abgewehrten Ball, per Nachschuss versenkte (28.). Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass der Tabellenprimus mit einer Führung in die Kabine ging.

Schwechat kommt heran

Nach Wiederanpfiff ließen die Gäste ein wenig nach, waren nicht mehr so dominant wie noch vor dem Seitenwechsel. Das wusste Schwechat zu nutzen. Das 1:2 von Marcel Vittner fiel unter die Kategorie "Tausend-Gulden-Schuss". Per Drop-Kick traf er zum Anschlusstreffer und stelle eine spannende Schlussphase sicher (67.). Doch Donaufeld reagierte wie es einem Tabellenführer gebührt. Mit dem Tor zum 3:1 steuerte Wolf, der eine Flanke volley perfekt verwertete, bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (83.). In der Nachspielzeit (94.) gelang Armin Mujakic der Anschlusstreffer für Schwechat. Am Ende verbuchte SR WGFM Donaufeld gegen die Heimmannschaft einen Sieg.

Werner Gössinger (Sektionsleiter SR WGFM Donaufeld) nach dem Sieg:

"In Schwechat muss man erstmal gewinnen. Das haben die Jungs heute richtig gut gemacht. Speziell die erste Halbzeit war von uns leistungstechnisch auf einem unglaublichen Niveau." Die beiden Tore waren ganz wichtig für den Spielverlauf, wenngleich wir noch mehr Treffer erzielen hätten können. Nach der Pause haben wir nachgelassen, mit dem Traumtor von Schwechat wurde es wieder spannend. Mit dem 3:1 von uns war die Partie erledigt auch wenn der Schiedsrichter zum Schluss einen mehr als fragwürdigen Elfmeter gab."

Am nächsten Sonntag reist Schwechat zu SV Dinamo Helfort 15, zeitgleich empfängt SR Donaufeld SV Wienerberg 1921.

Wiener Stadtliga: SV Schwechat – SR WGFM Donaufeld, 2:3 (0:2)

  • 94
    Armin Mujakic 2:3
  • 83
    Manuel Wolf 1:3
  • 67
    Marcel Vittner 1:2
  • 28
    Manuel Wolf 0:2
  • 10
    Antonio Babic 0:1

 

 

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