SV Donau spielt bei SV Wienerberg groß auf!

"Es hat beinahe die gesamte erste Halbzeit gedauert bis wir ins Spiel gekommen sind. Dann haben wir aber unsere Qualität ausspielen können." Nermin Jusic, Trainer des SV Donau, konnte nach drei Spielen ohne Sieg erstmals wieder einen "Dreier" mit seiner Mannschaft einfahren. Der 3:0-Sieg beim SV Wienerberg wurde durch eine deutliche Leistungssteigerung in Halbzeit zwei fixiert.

 

40 umkämpfte Minuten

Der SV Wienerberg stand in der Defensive sehr sicher, ließ den Gästen keinen Raum zur Entfaltung. "Man hat nach drei Spielen ohne Sieg natürlich ein wenig Nervosität bei uns gemerkt." Kurz vor der Pause konnten sich die Gäste dann belohnen. Eddi Jusic tankte sich über links gut durch, spielte auf Emirkan Özdogan und der spielte auf Piotr Pawlowski, der per Nachschuss zum 1:0 traf (45.+1). Vor 82 Zuschauern war der Stürmer zur Stelle.

Qualitätssteigerung

Nach dem Seitenwechsel wurde die Qualität der SV Donau merkbar. Kurz nach Wiederanpfiff war es erneut Eddi Jusic, der durch die Innenverteidigung durchdribbelte und dann auf Emirkan Özdogan durchsteckte und der musste den Ball nur mehr Torhüter Edwin Djulic chipen (52.). Zehn Minuten später erhöhte Luka Mirkovic auf 3:0 (62.). Wienerberg hatte in der Offensive wenig zu bestellen. Schlussendlich blieb der Erfolg in dieser Höhe absolut verdient.

Nermin Jusic (Trainer SV Donau):

"Man hat nach drei Spielen ohne Sieg natürlich ein wenig Nervosität bei uns gemerkt. Wir haben dann auch 40 Minuten gebraucht bis wir unsere Qualität ausspielen konnten. Dann ist es aber besser geworden und am Schluss war der Sieg auch in dieser Höhe verdient."

Am kommenden Sonntag tritt SV Wienerberg 1921 bei SK Slovan HAC Trachten Witzky an, während SV Donau einen Tag zuvor FC Stadlau empfängt.

 

Lukas Wiedermann

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