planetwin365.at präsentiert: Ein letztes Mal in diesem Jahr mobilisieren alle sechzehn Mannschaften der Wiener Stadtliga ihre letzten Energien. Ausnahmen sind SV Wienerberg und Fach-Donaufeld, die eine Woche später noch das Nachtragsspiel bestreiten. Tabellenführer FC Karabakh reist als klarer Favorit zu Technopol Admira, doch ist gewarnt, da der Gegner am vergangenen Spieltag überraschend bei SV Gerasdorf Stammersdorf siegte. Weitere Inforamtionen zu den Begegnungen finden Sie hier. Jetzt Trainingslager buchen!
Ostbahn XI gelang nach vier Unentschieden in Folge in der letzten Runde mit dem 6:0-Sieg bei Union Mauer der lang erhoffte Befreiungsschlag. Die Heimbilanz von Ostbahn in dieser Saison ist ausgeglichen, neben 2 Siegen stehen 2 Remis und 2 Niederlagen am eigenen Platz. Auch die Auswärtsbilanz von Gegner FavAC ist ausgeglichen, da 3 Spiele gewonnen und 3 Spiele verloren gingen. 2:0 siegte Ostbahn in der letzten Saison zu Hause gegen den FavAC.
Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge möchte Austria XIII am eigenen Platz gegen den Tabellen-Vorletzten Gersthof voll punkten. Doch die Gäste konnten in den letzten beiden Spielen vier Punkte holen und reisen mit Selbstvertrauen an. 6:1 gewann Austria XIII das Heimspiel gegen Gersthof in der letzten Saison, wobei drei Treffer Tassilo Niederkofler erzielte, der den Verein inzwischen verlassen hat.
Simmering steht unter Druck, wurden doch von den letzten fünf Saisonspielen vier verloren. Damit befindet sich die Mannschaft von Trainer Franz Maresch als Tabellen-14. in akuter Abstiegsgefahr. Der Gegner Fach-Donaufeld als Tabellen-Achter benötigt drei Punkte, um in der Tabelle in die Spitzenregion vorzudringen, muss aber auf den gesperrten Angreifer Sinan Apaydin (7 Saisontore) verzichten. 2:2 endete das Duell dieser Mannschaften letzte Saison in Simmering.
Nach zwei Siegen in den letzten zwei Partien möchte das Team Wiener Linien mit dem dritten vollen Erfolg in Serie in die Winterpause gehen. Damit würde die Elf von Trainer Josef Schuster mindestens als Tabellen-Dritter überwintern. Gegner Wiener Viktoria konnte nach der langen sieglosen Serie zuletzt zwei Dreier in Folge feiern und schob sich auf Rang sechs vor. Einen 2:1-Auswärtserfolg feierte Viktoria in der letzten Saison am Rax-Platz.
Nachdem für Elektra das Spitzenspiel bei Tabellenführer FC Karabakh verloren ging, will man sich erfolgreich in die Winterpause verabschieden und damit noch in Schlagdistanz auf die vorderen Plätze bleiben. Neben Karabakh musste Elektra als einziges Team noch keine Heim-Niederlage hinnehmen (4 Siege, 2 Unentschieden). Gegner Mannswörth kann jedoch eine beachtliche Auswärtsbilanz aufweisen, wurden doch von sechs Spielen auf fremden Plätzen vier gewonnen. Zuletzt spielte Mannswörth zweimal in Folge 3:3 und holte gegen Post am letzten Spieltag einen 0:3-Rückstand auf. 2:2 endete dieses Duell in der Vor-Saison auf dem Platz der Elektra.
Eine durchwachsene Saison möchte der Tabellen-Neunte Wienerberg mit zwei abschließenden Erfolgen retten. Nach dem Spiel gegen Gerasdorf folgt eine Woche später das Nachtragsspiel gegen Fach-Donaufeld. Gerasdorf Stammerdorf will jedoch als Tabellen-Zweiter auch bei Wienerberg siegen, um im neuen Jahr noch Chance zu haben, Spitzenreiter Karabakh abzufangen. Doch durch die Heim-Niederlage gegen Technopol in der letzten Runde erlitt Gerasdorf einen herben Rückschlag. Letzte Saison fielen im Duell Wienerberg gegen Gerasdorf keine Tore.
Post konnte zwar am vergangenen Spieltag einen überraschenden Punkt vom Auswärtsspiel in Mannswörth mitnehmen, doch das 3:3-Remis fühlte sich nach der verspielten 3:0-Führung wie eine Niederlage an. Mit einem Heimsieg gegen den Tabellen-Letzten Union Mauer kann man sich Luft im Abstiegskampf verschaffen. Auch Mauer spielte 3:3 gegen Mannswörth, musste aber am letzten Spieltag eine empfindlich 0:6-Heimniederlage gegen Ostbahn hinnehmen. In einem trefferreichen Spiel in der abgelaufenen Saison gab es einen 3:2-Heimsieg auf der Post Sportanlage.
Technopol-Trainer Andreas Schneider hofft nach dem überraschenden Auswärtssieg bei Gerasdorf Stammersdorf in der letzten Runde auf den nächsten Coup. Die Tatsache, dass Karabakh bereits als Herbstmeister feststehen würde, könne ein Vorteil für sein Team darstellen, glaubt der Coach. Doch der ungeschlagene Spitzenreiter Karabakh (sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellen-Zweiten Geradsdorf Stammersdorf) will auch das 14. Saisonspiel erfolgreich bestreiten.
Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.