Pohjanpalo erzielt den Siegtreffer für den Hamburger SV
Für Dresden wird die Luft im Abstiegskampf hingegen dünn. Mit 28 Punkten liegt die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski auf dem letzten Platz, hat allerdings noch das Nachholspiel am Montag (20.30 Uhr/Sky) bei Spitzenreiter Arminia Bielefeld in der Hinterhand.
Die Partie begann temporeich, der HSV spielte sich einige Gelegenheiten heraus, im Abschluss fehlte jedoch die letzte Konsequenz. Obwohl die Hanseaten das Spiel dominierten, trat Dresden in der Anfangsphase kämpferisch auf und konnte immer wieder in den gegnerischen Strafraum vorstoßen.
Auch in der zweiten Halbzeit war der HSV über weite Strecken überlegen, wurde gegen die tiefstehenden Dresdner allerdings nur selten torgefährlich. Die besten Chancen hatte Bakery Jatta (65., 75.), scheiterte jedoch an Dresdens Keeper Kevin Broll. Dann war Pohjanpalo nach Vorlage von Tim Leipold aus kurzer Distanz erfolgreich.
SID