Daher sei es wichtig, dass beim Schiedsrichter-Lehrgang vor Saisonstart in Grassau noch einmal "eine ganz klare Ansage" erfolge, wie der Videobeweis umzusetzen sei. "Es muss deutlich sein, dass wirklich nur bei klaren und offensichtlichen Fehlern, bei denen jeder Schiedsrichter zu einem anderen Ergebnis kommen würde, der Video-Assistent eingreift und eine Korrektur anregt", erläuterte der 56-Jährige.
SID