Amiri fordert mehr Konsequenz im Kampf gegen Rassismus
Als Spieler der Reserve der TSG Hoffenheim sei er selbst einmal das Ziel rassistischer Beleidigungen gewesen, erklärte der in Ludwigshafen geborene Sohn afghanischer Flüchtlinge: "Das hat mir damals sehr wehgetan, weil es das erste Mal war, dass ich so etwas in Deutschland erleben musste. Keiner sollte so eine Erfahrung machen. Alle Menschen haben die gleiche Blutfarbe."
SID