Valencias Tor wurde durch die neue Technologie aberkannt
Foto: AFP/SID/ODD ANDERSENBei der WM-Endrunde bekommen die Unparteiischen die halbautomatische Abseitserkennung als Hilfsmittel erstmals an die Hand. Dabei werden bei jedem Spiel zwölf sogenannte Tracking-Kameras und ein Sensor im Ball eingesetzt, die gemeinsam eine 3D-Animation erzeugen. Die Daten sollen 29 Stellen am Körper der Spieler und den exakten Zeitpunkt der Ballabgabe wiedergeben.
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