Seifert wünscht dem DFB, dass er zur Ruhe kommt
Bei der Suche nach Ursachen für die Negativentwicklungen und -schlagzeilen der letzten Wochen müsse der DFB bei sich "selbst beginnen", so der 51-Jährige weiter. Denn das liege "dieses Mal nicht an den Medien oder ehemaligen Präsidenten". Der DFB war in den vergangenen Wochen nicht zur Ruhe gekommen. Von internen Dissonanzen über Maulwürfe bis hin zur Diskussion um Bundestrainer Joachim Löw gab der Verband ein äußerst unglückliches Bild ab.
SID