In 26 Spielen feierten die Kicker unter Trainer Stefan Pusterhofer gleich 18 Siege und fünf Unentschieden, lediglich drei Niederlagen mussten hingenommen werden. Diese erfolgten allesamt im Herbst und zwar
In der Heimbilanz liegt der SC Reichenau/Falkert einen Punkt vor Feffernitz, acht Siege und vier Unentschieden stehen zu Buche, aber auch eine Niederlage. Dafür ist man auswärts top, mit 31 Punkten konnte man sich auf den Zweiten in der Auswärtsstatistik, nämlich der Elf aus Kleinkirchheim, einen Vorsprung von neun Punkten erspielen. Egal ob Hin- oder Rückrunde, in beiden Tabellen liegen die Kicker aus Feffernitz an erster Stelle, in der Hinrunde waren wieder die Kirchheimer erster Verfolger, im Frühjahr konnte dann Reichenau viele Punkte sammeln, allerdings waren es noch immer acht weniger als der Tabellenführer.
Am Anfang ging es tabellenmäßig etwas auf und ab beim SV Rapid Feffernitz und nach drei Niederlagen in Folge lag man nach acht Runden nur auf dem siebenten Platz. Danach arbeitete man sich dann aber stetig nach oben, ab der 13. Runde gab man dann den ersten Platz auch nicht mehr her.
Die Feffernitzer freuten sich insgesamt über 68 Tore in 26 Spielen, das ist ein Schnitt von 2,61 Toren pro Spiel. Allerdings erhielt die Pusterhofer-Elf auch 33 Gegentreffer, daran muss vielleicht hinsichtlich des Aufstiegs in die Unterliga noch gearbeitet werden. Der Goalgetter in den Reihen des SV Rapid Feffernitz ist unumstritten Antun Miskovic mit 26 Treffern. Den zweiten Platz nimmt Dino Cavkic ein, der allerdings schon einen Respektabstand von zehn Toren auf seinen Teamkollegen hat. Mit neun Toren sicherte sich Manuel Müller den dritten Platz in der Torjägerstatistik.
Der Obmann des SV Rapid Feffernitz, Gerold Unterrieder, bestätigte gegenüber unterhaus.at: "Trainer Stefan
Fotos: Kuess - QSpictures
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von Almut Smoliner
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