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2. Klasse E
Spielberichte

Klopeiner See gewinnt gegen den SK St. Andrä 1b trotz durchwachsener Leistung klar

SK St. Andrä 1b empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenersten DSG-Mc-Donald`s Klopeiner See und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt, doch diesmal setzte sich der Tabellenführer klar durch und durfte über einen 4:0-Auswärtssieg jubeln. 

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Zwei schnelle Tore

Klopeiner See ging wahrlich als Favorit in die Partie gegen St. Andrä und erzielte zwei schnelle Tore. Alexander Szalay traf per Abstauber nach einer tollen Parade des Heimkeepers in Minute 4 zum 0:1 und Damir Kajtazovic verwertete in Minute 6 einen Strafstoß zum frühen 0:2.  Die Gäste hatten zwar gefühlte 80 % Ballbesitz, aber es fehlte danach bis zur Pause trotz kompletter Feldüberlegenheit die Bewegung ohne Ball. St. Andrä wusste hingegen keine Antwort, fand schwer ins Spiel und kam in Hälfte eins lediglich nur zu einem Torabschluss. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Klare Sache für Klopein

Zan Kramar zeigt nach 46 Minuten keine Nerven und stellt nach einem schweren Schnitzer der St. Andräer Hintermannschaft schnell auf 0:3. In Minute 49 fasst sich Zan Kramar erneut ein Herz und verwertet, nach einem schönen Spielzug über mehrere Stationen ließ er auch noch den Tormann aussteigen, überlegt zum 0:4. St. Andrä kam nun nach einigen Umstellungen zwar besser in die Partie, attackierte früher und zwang den Gegner zu Fehlern, welcher aber nebenbei doch noch einige Sitzer ausließ. Im Großen und Ganzen war das zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber Klopeiner See sicherte sich drei wichtige Punkte im heißen Dreikampf, wo es auch gilt die schlechten Spiele zu gewinnen. 

Wolfgang Pitschko, Trainer Klopeiner See:  „Wahrscheinlich eines unserer schlechteren Spiele. Wir hätten weit höher gewinnen können, kamen auch zu zwei Stangenschüssen, aber es fehlte Großteils die Bewegung im Spiel und teils spielten wir zu kompliziert. In der zweiten Hälfte kamen die Gastgeber dann auch besser in die Partie, störten uns früher und so hatten wir dann und wann auch Probleme im Spielaufbau, wenngleich wir noch zu der einen oder anderen Chance kamen.“


Die Besten
: Messner (TM) bzw. Kramar (ST), Bevec (ZMF), Rastoka (IVT)

 

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