Das Spiel war noch keine fünf Minuten alt als die Fans des Magdalener SC bereits zum ersten Mal jubeln konnten. Raphael Nocnik traf zum 1:0 für die Heimischen und schockte die Gäste damit sehr. Es entwickelte sich daraufhin ein Spiel mit viel Kampf und Krampf, man merkte es beiden Teams an, dass es um viel ging. Zwingende Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware und so blieb es nach ausgeglichener erster Hälfte bei der 1:0 Pausenführung für den Magdalener SC.
In der zweiten Hälfte ist dann Magdalen das klar spielbestimmende Team. Zwar kann Sachsenburg recht gut dagegen halten, nur kamen die Gäste praktisch nicht mehr aus der eigene Hälfte hinaus. So war es nur eine Frage der Zeit bis Raphael Nocnik mit seinem zweiten Tor das 2:0 für Magdalen erzielte. Sachsenburg versuchte dann zwar noch, irgendwie zum Anschlusstreffer zu kommen, war aber in dieser Partie einfach zu schwach um das Ruder noch einmal herumzureißen. Magdalen erspielte sich noch einige Chancen, es dauerte aber bis zur 83. Minute als Markos Miskovic das 3:0 für die Elf von Trainer Gernot Jank erzielte und damit den Sack zumachte. In der 90. Minute legte Rene Prettenthaler dann noch das 4:0 drauf und machte den klaren Heimerfolg des Magdalener SC komplett. Magdalen damit mit einundzwanzig Punkten an neunter Stelle der Tabelle, der SV Sachsenburg trotz schlechtem Saisonabschluss nur zwei Punkte dahinter an dreizehnter Stelle. Vor allem Alfred Zagler, Trainer des SV Sachenburg wird schon hart auf die Winterpause warten, ist sein Kader doch nur mehr dreizehn Mann stark.
Gernot Jank, Trainer des Magdalener SC: „Am Ende ein verdienter Sieg von uns. Es war aber eine Kampf und Krampf Partie, denn es ging für uns doch um sehr viel. In der ersten Hälfte war noch alles ausgeglichen, nach der Pause waren wir aber klar stärker.“
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