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Stripfing begann wie immer offensiv und hatte gleich den ersten entscheidenden Moment. Denn Ladendorf-Torhüter Christoph Wnek ließ eine Flanke in der dritten Minute aus der Hand fallen, Halil Akaslan stand goldrichtig und schob zum 1:0 ein. "In der Folge war es ein Spiel von 16er zu 16er. Auf beiden Seiten hat es kaum Chancen gegeben", so Ladendorfs Sektionsleiter Roman Früwirth.
Dies sollte sich zunächst auch in Halbzeit zwei nicht ändern. Erst in den Schlussminuten kam wieder Hektik auf. Zunächst versorgte Mario Dolejschek Mathias Schmerold mit einem herrlichen Pass. Dieser schickte Klaus Ribitsch ins Loch. Ribitsch schob zum viel umjubelten 1:1 ein. Doch nach dem Schlusspfiff kam bei Ladendorf kein grenzenloser Jubel auf. Grund dafür war der vergebene Matchball in der 89. Spielminute. Schmerold hatte ideal zur Mitte gepasst, doch der eingewechselte Martin Weiszböck jagte das Leder über das Tor. "In Summe war es ein gerechtes Unentschieden", fasste Früwirth zusammen.
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