Der SK Tulbing wird
Raphael Barath war in den letzten Jahren der wohl wichtigste Bestandteil der Tulbinger Mannschaft. Er strahlte durch seine Spritzigkeit immer viel Gefahr aus. Im Frühjahr brachte er es auf acht Einsätze und war mit vier Toren gemeinsam mit Fabio Fiedler der beste Tulbinger Schütze. An Samstagen war es Barath aufgrund seiner Religion verboten, zu spielen. Daher machte er nur gut zwei Drittel der Spiele mit. Nun wird er sein Glück in Zwentendorf probieren. "Er wollte einmal etwas neues ausprobieren. Er hat schon öfter angefragt", so Gerald Weiss vom SK Tulbing. "Wir sehen uns aber nicht nach Ersatz um, sondern werden die Position aus den eigenen Reihen nachbesetzen."
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