2. Klasse
2. Klasse Donau

2. Klasse Donau kompakt: Traumhafter Einstand für Großrußbach

Hurra, es geht wieder los! Mit zwei Freitagsspielen startet die 2. Klasse Donau wieder voll durch. Großrußbach will dabei nach dem Abstieg eine gute Figur machen, trifft auf die Mannschaft aus Königstetten, die nicht mehr ganz so stark wie letzes Jahr sein dürfte. Neuaigen hat hingegen in Runde eins noch Pause, der SVN ist spielfrei.

 

Großrußbach ist mit einem 5:1 in der 2. Klasse angekommen

Mit einer recht jungen Mannschaft, die zum größten Teil aus Großrußbachern besteht, will der Verein in der 2. Klasse einen Neustart wagen. Beim ersten Heimspiel war Königstetten zu Gast, die einige Abgänge in der Sommerpause zu verkraften hatten. Zunächst hielt Christopher Nastl seinen Kasten noch sauber, nach einer halben Stunde brandete aber erstmals Jubel bei den Großrußbach-Anhängern auf. Florian Fesslmar traf zur 1:0-Führung, die zugleich den Pausenstand bedeutete. Nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit auch in Tore umgemünzt. Trainer Mohamed Magdy gab seinen Jungs die richtige Taktik auf den Weg. Michael Bokanovic und Wolfgang Slezak entschieden die Partie mit einem Doppelpack unmittelbar nach der Pause zu Gunsten der Großrußbacher. Erst nach einem weiteren Slezak-Treffer kamen auch die Königstettner zum Ehrentor. Christoph Chladek zirkelte einen Freistoß in die Maschen. Für den Schlusspunkt sorgte Rainer Rosifka in der Nachspielzeit.

 

Stetteldorf mit dem ersten Schritt zum Titel

Zwar ist die Meisterschaft erst ein Spiel alt. Die Punkte, die aber jetzt gemacht werden, können nicht mehr weggenommen werden. Daher gingen die Stetteldorf konzentriert ans Werk. In einer ausgeglichenen Anfangsphase war das Glück zunächst auf der Gästeseite. Christoph Pegler nutzte die erste große Möglichkeit zum 1:0. "Dann hat Großmugl aber zwei riesen Chancen gehabt, die Satzinger aber sehr gut gehalten hat", so Stetteldorfs Anton Wild. Nach einem Foul von Großmugl-Tormann Andreas Bumba entschied der Unparteiische sofort auf Elfmeter. Christoph Puffer übernahm die Verantwortung und traf zum 2:0. Kurz vor der Pause musste Christoph Arnold mit einer Zerrung vom Feld. Für ihn kam Matthias Arnold ins Spiel. Er war es auch, der unmittelbar nach dem Seitenwechsel das Tor zum 3:0 machte. "Wir haben gedacht, das Spiel sei gelaufen. Doch Großmugl hat zwei Abwehrfehler von uns ausgenutzt. Dann ist es auf des Messers Schneide gestanden." Die rote Karte für Mirza Alispahic entschied aber die Partie endgültig für Stetteldorf. Denn dadurch boten sich viele Räume für Konter. Einen Gegenangriff schloss Puffer trocken zum 4:2 ab. Auch Benjamin Samer musste vorzeitig unter die Dusche. Er sah zwei Mal Gelb.

Weitere Spiele:

Breitenwaida - Würnitz 2:2
Zeiselmauer - Göllersdorf 1:2
Wiesendorf - St. Andrä 2:4

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