Neun
Admira-Trainer Adolf Fürbacher ist stolz auf seine Admira: "Die Burschen haben Charakter, Geduld und Einsatz demonstriert, fuhren nun die Ernte ein." Warum es nun besser läufrt, erklärt er so: "Im Sommer wurde unser Team bunt zusammen gewürfelt, es galt die Hobby-Truppe zu einer richtigen Einheit zu formen. Nun haben wir diesen Weg nach drei Monaten hinter uns gebracht."
Gegen Wöllersdorf gab die Admira klar den Ton an, Christian Krenn verwandelte nach 25 Minuten einen Elfer zum verdienten 1:0. Ferdi Aydogan sorgte in der 49. Minute für die Entscheidung, bezwang Gäste-Keeper Coskun zum 2:0. Ein höherer Sieg war durchaus im Bereich des Möglichen: Aydogan traf vor der Pause das Lattenkreuz, Fischer nach der Pause die Latte.
Einziger Pechvogel auf Seiten der Sieger war Stefan Valenka: Bei seinem Comeback kam er in der 67. Minute für Aydogan aufs Feld. Fürbacher wertete das Hanzeichen von Schiri Hofwartner als Okay für den Wechsel, dieser sah dies anders, fühlte sich von den Admiranern überrumpelt und zeigte Valenka wegen Unsportlichkeit die gelbe Karte.13 Minuten später leistete sich Valenka ein Handspiel, bekam gelb-rot präsentiert und erlebte somit eine missglückte Rückkehr. Auf Seiten der Verlierer marschierte Stefan Horvath mit gelb-rot vom Platz.
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