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Vor der Pause lief es für die Hausherren wie am Schnürchen: Christian Anzberger besorgte in der 8. Minute nach einem Stanglpass von Krasniqi die frühe Führung, Gaar bereitete in der 23. Minute das 2:0 von Michael Weinmesser vor. Zwei Minuten vor der Pause erhöhte Kadri Krasniqi auf 3:0, verwertete einen Abpraller. "In der 1. Halbzeit waren wir klar besser, doch nach der Pause nur noch komplett schlecht", zog der siegreiche Coach Martin Stupphann ein kritisches Fazit.
St. Georgen kam wie verwandelt aus der Kabine und zu zwei schnellen Treffern: David Schreylehner zeichnete nach einem Defensivfehler fürs 3:1 verantwortlich (52.), fünf Minuten später markierte Michael Hasenzagl den Anschlusstreffer. Nun war auf Seiten der Heimischen Zittern pur angesagt: St. Georgen drückte vehement auf den Ausgleich, scheiterte an Heim-Goalie Löcker oder an Aluminium. "Wir müssen froh über die drei Punkte froh sein", gestand Stupphann.
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