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Der tschechische Legionär hat 24 und damit fast 40 Prozent der insgesamt 61 Spratzerner Saisontreffer verbucht - und außerdem im Alleingang mehr erzielt als die Nachzügler Echsenbach (23) und Zwentendorf (20) im gesamten bisherigen Saisonverlauf. "Libor ist ein echter Goalgetter, stark am Ball und eiskalt vor dem Tor", weiß Trainer Enver Keci. "Er ist nur sehr schwer vom Ball zu trennen. Schnappt er sich diesem im 16er, besteht für den Gegner eine 70-prozentige Torgefahr", schildert der Coach.
Die D
Keci bezeichnet seinen Torjäger als "charakterlich sehr wertvoll". Zurek, der meist zwei Gegenspieler an sich bindet, kam im Schnitt bislang auf ein Tor pro Spiel. "Die Mannschaft glaubt 90 Minuten an ihn. Das Wissen, einen Spieler in den Reihen zu haben, der vorne jederzeit zuschlagen kann, macht das gesamte Team stark." Am Freitag kann Zurek den ASV Spratzern in Schrems bereits zum Meistertitel und somit in die 1. Landesliga schießen.
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