Beide
Der SV Stripfing feierte in 13 Spielen neun Siege, konnte nur einmal geschlagen werden. Die Niederlage gegen Tulln war die erste seit dem 23. Oktober 2010. Zu Hause hält die Serie aber weiter. 39 Mal in Folge hat man auf der eigenen Anlage in Meisterschaftsspielen nicht mehr verloren. Stripfing ist aber nicht nur die Mannschaft mit den meisten Punkten. Sie schoss die meisten Tore (37) und bekam die wenigsten (12). Die Truppe zeigte sich von ihrer besten Seite und wird von den Konkurrenten schon als Meister gesehen. Daher wird sich der Widerstand der Gegner im Frühjahr in Grenzen halten. Große Transfers wird es bei der Konkurrenz nicht geben.
Der SK Ernstbrunn stieg in der Vorsaison überlegen in die Gebietsliga auf. Ein Mittelfeldplatz wurde dem
Natürlich hat sich der SC Orth im Herbst nicht mit Ruhm bekleckert. Die Mannschaft zeigte sich jedoch kompakter als der FK Hollabrunn, der mit 44 Gegentoren die Schießbude der Liga ist. Zudem hat man mit 13 Toren die schlechteste Offensive. Coach Andreas Hödl beendete sein Trainerengagement mit Beginn der Winterpause, Hollabrunn ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Mann für die Linie. Negativ fiel auch die TSU Obergänserndorf auf, die deutlich unter den Erwartungen blieb. Vor allem deshalb, weil der Kader zwar klein, aber mit viel Qualität gespickt ist.
Tore gesamt: 330
Mannschaft mit den meisten Treffern: Stripfing (37)
Mannschaft mit den wenigsten Treffern: Sierndorf und Hollabrunn (13)
Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren: Stripfing (12)
Mannschaft mit den meisten Gegentoren: Hollabrunn (44)
Höchster Sieg: Obergänserndorf - Sierndorf 7:0
Torlose Spiele: Insgesamt gab es 3 torlose Spiele
Bester Torschütze: Thomas Kadlcek und Marcin Szmidt (11 Tore)
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