Genadi Petrov wechselte im Sommer vom Landesligisten ATSV Stadl-Paura, für den in der Vorsaison insgesamt 21 Tore schoss und sich sogar zum Torschützenkönig kürte, nach Gunskirchen, wo er nach leichten Startschwierigkeiten voll einschlug. Mit 16 Treffern gehen die Hälfte der insgesamt 32 Tore der Martin-Elf auf das Konto des 31-jährigen Legionärs.
STATISTISCHE DATEN |
Genadi Petrov |
Tore |
16 |
Tore / Spiel (13 Spiele) |
1,23 |
Minuten pro Tor (1080 Minuten) |
73,1 |
1. Halbzeit |
5 |
2. Halbzeit |
11 |
01. - 30. Minute |
2 |
31. - 60. Minute |
8 |
61. - 90. Minute |
6 |
Elfmetertore |
3 |
Heimtore |
10 |
Auswärtstore |
6 |
Keine Tore (in 13 Einsätzen) |
3 |
Führungstore |
4 |
Ausgleichstore |
2 |
Siegestore |
0 |
Tore gegen Nachzügler |
2 |
Tore gegen Mittelständler |
9 |
Tore gegen Spitzenteams |
5 |
Fazit: Während Petrov in den ersten 30 Minuten meistens noch unscheinbar auftritt, sich eher zurückhält, blüht er vor allem im zweiten Abschnitt, in dem er elf seiner 16 Treffer erzielt hat, ordentlich auf. Auffälig ist auch noch, dass der 31-jährige Bulgare nur zwei seiner 16 Tore gegen Nachzügler erzielt hat, ansonsten vor allem gegen starke Teams zuschlägt. Die Torjägerkrone scheint dem Goalgetter nur mehr schwer zu nehmen zu sein, der Rückstand von Verfolger Daniel Minarcisk beträgt schon sieben Tore.
Marco Wolfsberger
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