Die Heimelf erwischt einen guten Start und so schoss Novak in Minute 17 zur 1:0- Führung ein. Die Gäste aus Kopfing wirkten bis dato etwas gehemmt. Durch den Gegentreffer wachgerüttelt, kamen auch die Gäste besser ins Spiel. Den immer besser spielenden Kopfingern gelang kurz vor der Pause schließlich der, nicht unverdiente, Ausgleichstreffer. Legionär Tasselmajer (42.) war es, der per Elfmeter für einen ausgeglichenen Pausenstand sorgte.
In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste, anders als zu Beginn des Spieles, gut aus den Startlöchern und machten in der Folge das Spiel. Tasselmajer (52.) brachte die Kopfinger kurz nach Wiederbeginn, mit seinem zweiten Treffer, in Führung. Wenig später sorgte Schiri Omaj für Unverständnis, als er, ohne ersichtlichen Grund, einen Elfer für die Heimmannschaft pfiff. Novak (58.) ließ sich diese Chance nicht entgehen und schob dankend zum Ausgleich ein. Zehn Minuten später schoss Strassl die Gäste zum zweiten Mal an diesem Nachmittag in Front. Doch die Freude sollte nicht lange währen, denn nur wenig später traf Votava und stellte auf 3:3. Am Spielstand änderte sich danach nichts mehr und nach sechs Toren in 91 Minuten kamen zumindest die Zuseher auf ihre Kosten.
„Wir sind mit der Ambition hierhergekommen einen Punkt zu holen und dieses Ziel haben wir erreicht. Betrachtet man das Spiel waren wir, gegen einen sehr guten Gegner, über weite Strecken des Spiels die bessere Mannschat und daher wäre sicher mehr für uns drinnen gewesen.“
red.-unterhaus.at
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