Wer am Samstag sechs Minuten zu spät in die Kuglbergarena kam, versäumte drei Tore! Denn nach nur 5 Minuten und 35 Sekunden zeigte Schiedsrichter Kohlmann zum bereits dritten Mal an diesem Tag auf die Mittelauflage. "Pontigon", das mit drei
Der Torhunger der Heimischen war damit aber noch nicht gestillt, wnngleich die Zuschauer im zweiten Durchgang 25 Minuten lang auf den ersten Treffer warten mussten. An diesem Tag durfte jeder Spieler einmal ran - auch Torhüter Roman Höfer, der einen Elfmeter zum 5:0 verwandelte. 60 Sekunden später durfte sich auch der eben erst eingewechselte Tobias Huber feiern lassen, machte der 18-Jährige mit seinem ersten Ballkontakt, einem Schuss ins Kreuzeck, das halbe Dutzend komplett.
Mario Messner, Trainer SV St. Pantaleon:
"Ich habe die Mannschaft noch nie so gut spielen gesehen. Mit unserer Taktik, mit drei Stürmern zu agieren, waren die Gäste maßlos überfordert. Ganz besondes freut es mich, dass die Truppe trotz der frühzeitigen Entscheidung nicht locker gelassen hat und der Torhunger erst mit dem Schlusspfiff gestillt war. Auch wenn der Gegner einen rabenschwarzen Tag erwischte, war es eine tolle Leistung unsers Teams. Für den sicheren Klassenerhalt benötigen wir noch einige Punkte und hoffen, am nächsten Samstag im Heimspiel gegen Münzkirchen auf eine ähnlich starke Vorstellung."
Günter Schlenkrich
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