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Eine gelungene Abwechslung gab es am Dienstagabend für die Spieler und Trainer der
Kampfmannschaft sowie der 1b Mannschaft des FC Superfund Pasching. Anstelle einer
Trainingseinheit wurde auf 3 Frei- und 2 Hallenplätzen im Tennispoint in Pasching ein
Tennisturnier bestritten. Insgesamt 18 Teams mit jeweils zwei Spielern bestritten drei Spiele
á 25 Minuten. Die Paarungen wurden gelost und die gewonnenen Games waren für den
Turniersieg entscheidend. Die meisten Games gewann das Doppel Edi Glieder und Daniel
Royer. Der Kapitän des FC Superfund Pasching und der Flügelflitzer fuhren somit den
Turniersieg ein.
Den zweiten Platz konnte sich überraschend das Duo Trainer Helmut Wartinger und
Vizepräsident Max Eisenköck sichern. Überraschend aber nur für Außenstehende. Max
Eisenköck bereitete sich schon seit geraumer Zeit auf dieses Turnier vor. Nahezu jeden
Sonntag gab es „Lehrstunden“ für den Vizepräsidenten des FC Superfund Pasching im
Sportzentrum Linz-Auwiesen. Den dritten Platz belegte Mittelfeldregisseur Nenad Grozdic mit
Verteidiger Bernhard Morgenthaler.
Nach dem Turnier forderte Co-Trainer Amir Topalovic und 1b-Trainer Fuad Djulic das Duo
Helmut Wartinger und Max Eisenköck nochmals heraus. Der Ausgang dieses Match wurde
auf strikte Anweisung von Max Eisenköck allerdings nicht veröffentlicht. „Das Ergebnis dieses
Spiels wird nicht bekanntgegeben. Es würde die Hierarchie in Pasching auf den Kopf
stellen.“, so der Sportchef.
Zufrieden zeigte sich der beim TC Tennispoint aktive Spieler und Organisator des Turniers
Hannes Schamberger: „Es war eine tolle und vor allem lustige Veranstaltung. Viele junge
Spieler hatten das erste Mal einen Tennisschläger in der Hand, haben aber dafür eine sehr
gute Figur abgegeben. Man hat gleich gesehen, dass das Ballgefühl vorhanden ist, was die
Sache natürlich leichter macht.“
Gefehlt hat diesmal Präsident und Tennisprofi Franz Grad. Vizepräsident Max Eisenköck
scherzte dazu: „Für einige Spieler könnte dies vielleicht sogar von Vorteil gewesen sein.
Franz Grads Motto lautet ja bekanntlich, dass jeder das tun soll, was er am besten kann. Es
wäre also nicht verwunderlich gewesen, wenn der Präsident den einen oder anderen Kicker
zum Tennisspieler umfunktioniert und denjenigen beim TC Tennispoint Pasching verpflichtet
hätte…“.