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Dank eines 3:1-Heimsieges gegen Zell am See bleibt Grünau vor der letzten Runde an Tabellenführer
Zu zehnt konnte Zell am See den Grünauern nie wirklich gefährlich werden und kassierte in der 53. Minute den zweiten Gegentreffer: Nach einem neuerlichen Zuspiel von Taferner netzte Manuel Neumayr zum 2:0. „Der Gegner hatte in der Schlussphase seine einzige Torchance, eine abgerissene Flanke ist an die Latte gegangen", so Pessler, der mit der Leistung seiner Mannschaft nur bedingt zufrieden war: „Bis zum Sechzehner haben wir gut gespielt, leider haben wir dann zu kompliziert agiert."
Vor einigen Wochen war die SG ASK/PSV eigentlich schon abgestiegen, doch nach dem 5:1-Heimsieg
In den zweiten 45 Minuten spielte dann aber nur noch die SG ASK/PSV. Aleksandar Jovicic (48.) brachte seine Mannschaft wieder in Führung, nach einer Stunde erhöhte John Schlick auf 3:1. In der Schlussphase konnten die ASK/PSV-Kicker noch zwei Mal jubeln: Uygur und Jovicic stellten den Endstand her. „Wir hätten aber auch acht oder neun Tore machen können. In der nächsten Woche werden wir vermehrt Abschlüssen trainieren, wir brauchen ja in der letzten Runde Tore", so Peischl.
Die Grödig 1b rehabilitierte sich für die bittere Pleite in Zell am See und schoss den
Danach zeigte Resul Omerovic groß auf: Der Youngster stellte per Doppelpack den Endstand her. „Ein, zwei Tore hätten wir noch machen können. Heute hat man von Beginn an gesehen, dass meine Mannschaft gut drauf ist", so Özel, der mit seinen Mannen vor der letzten Runde auf dem dritten Platz liegt. Anthering steht zwar noch auf einem Nicht-Abstiegs-Platz, die Flachgauer haben aber nur einen Punkt Vorsprung auf Golling und empfangen in der letzten Runde das Spitzenteam Grünau.
Der FC Hallein siegt zu Hause gegen Henndorf mit 4:2 und holte in der Rückrunde bereits 27 Punkte. „Es
In der Schlussphase ging es dann rund. Durch Tore von Wolfgang Rath (86.) und Mario Lindlbauer (90.) kamen die Gäste auf 2:3 heran, kurz vor dem Ende machte Nesa Nikolic den Sack aber endgültig zu. „Wir haben nicht unverdient gewonnen, aber so stark wie in der letzten Woche waren wir nicht", war Tittler nicht ganz zufrieden mit der Leistung seiner Mannen.
Nur eine Woche nach der bitteren 0:2-Heimpleite gegen den FC Hallein zeigte Eugendorf wieder sein
In den zweiten 45 Minuten ließen es die Eugendorfer etwas ruhiger angehen und Puch kam auf. Doch die Tennengauer scheiterten bei ihren besten Chancen am starken Heim-Goalie Stefan Höllbacher. Den siebten Treffer markierte Kopleder – 6:1. In der Schlussphase bekamen die Zuschauer drei weitere Tore zu sehen: Zuerst brachten Huber und Hasudin Rasidovic die Gäste auf 3:6 heran, kurz vor dem Abpfiff stellte Michael Winklhofer den Endstand von 7:3 her. „Das Spiel hätte eigentlich 12:5 ausgehen müssen. Die Gegentore ärgern mich ein wenig, aber es war trotzdem eine sehr starke Leistung meiner Elf", so Zanner.
Unter Neo-Trainer Christoph Mamoser scheint Straßwalchen immer besser in Fahrt zu kommen.
Der SAK meisterte auch die Hürde Kuchl souverän und braucht in der letzten Runde gegen Hallwang
„Nach dem 2:0 hatte der Gegner zwei sehr gute Chancen, da hat uns Goalie Vincetic vor einem Gegentreffer bewahrt", erklärt SAK-Trainer Eidke Wintersteller. In den zweiten 45 Minuten kontrollierten die Gäste die Partie ohne Chancen der Kuchler zuzulassen. In der 78. Minute wurde Kuchl-Goalgetter Michael Gastberger nach einem Foul von Schiedsrichter Christian Struz des Feldes verwiesen. Sechs Minuten später stellte Manuel Blötzender den Endstand her. „Der Sieg war verdient. Wir hatten auch in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen", so Wintersteller, der kurz vor dem Titelgewinn steht: „Jetzt haben wir das gewünschte Endspiel gegen Hallwang."
Dank eines 4:1-Heimsieges gegen den Tabellenvorletzten Golling schob sich Hallwang vorübergehend auf
„Der Gegner hat in der ersten Halbzeit recht ordentlich gespielt, in den zweiten 45 Minuten hatten die Gollinger aber keine Chance mehr", analysiert Strumegger. Golling bleibt nach der Niederlage weiterhin auf einem Abstiegsplatz und muss am Samstag hoffen, dass die Grödig 1b gegen Anthering nicht verliert, sonst ist man bereits vor der letzten Runde abgestiegen. „Ich gehe schon davon aus, dass sich die Grödig 1b für die 0:4-Niederlage in Zell am See rehabilitieren will. Wir haben in der letzten Runde sicher die Chance die Liga zu halten, nur müssen wir unser Spiel gewinnen", so Mairer.
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