Peter Bogner | |
Tore | 10 |
Minuten pro Tor | 90 |
1. Herbstsaisonhälfte (Runde 1 - 6) | 6 (60%) |
2. Herbstsaisonhälfte (Runde 7 - 11) | 4 (40%) |
1. Halbzeit | 4 (40%) |
2. Halbzeit | 6 (60%) |
01. - 30. Minute | 4 (40%) |
31. - 60. Minute | 3 (30%) |
61. - 90. Minute | 3 (30%) |
Elfmetertore | 0 (0%) |
Heimtore | 5 (50%) |
Auswärtstore | 5 (50%) |
Keine Tore (10 Spiele) | 4 (40%) |
Führungstore | 2 (20%) |
Ausgleichstore | 1 (10%) |
Siegestore | 0 (0%) |
Tore gegen Nachzügler (Platz 8 - 11) | 6 (60%) |
Tore gegen Mittelständler (Platz 4 - 7) | 4 (40%) |
Tore gegen Spitzenteams ( Platz 1-3) | 0 (0%) |
Gerechte Aufteilung spielt bei den Torjägerqualitäten von Peter Bogner scheinbar eine große Rolle. Er traf in der Hinrunde zu Hause und auswärts gleich oft - nämlich jeweils fünf Mal. Auch innerhalb der Partien teilt er sich seine Treffer gerecht in vier, drei und noch einmal drei Treffer auf. Damit ist er zu jeder Zeit brandgefährlich. Er trifft zwar alle 90 Minuten, interessant ist an dieser Stelle aber vor allem die Tatsache, dass er ausgerechnet beim 10:0-Sieg über Wacker nur ein einziges Mal jubeln durfte. Interessant, weil er mit zehn Treffer ja der beste Schütze seines Teams ist.
Seine Schwäche ist die Top-Drei. Gegen keine einzige Spitzenmannschaft der 1. Klasse Mitte B konnte er Zählbares verbuchen. Gegen Nachzügler trifft er um zehn Prozent lieber als gegen Mittelständler. In vier von zehn Partien konnte er sich im Herbst überhaupt nicht in die Torschützenliste eintragen.
von Martin Mandl
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