Die Rottenmann sind von Beginn an das spielbestimmende Team. Die Truppe von Trainer Jürgen Auffinger sorgt auch sofort für Druck, kann allerdings schon in den Anfangsminuten kein Kapial aus selbst guten Möglichkeiten schlagen. In der 23. Minute bewahrheitet sich dann ein altes Sprichwort. Die Tore, die man nicht macht, bekommt man und genau so ist es auch passiert. Christoph Knollmullner zieht aus der Distanz ab und das Leder passt genau. Sieben Minuten darauf steht es 2:0. David Hutegger setzt Marco Geisler perfekt in Szene und der schießt ein. Das 3:0 vor der Pause ist so etwas wie die Vorentscheidung - auch wenn Rottenmann nicht locker lässt im zweiten Durchgang. Alexander Trinker trifft per abgefälschtem Schuss unhaltbar ins Eck. Dann geht es in die Kabinen.
Im zweiten Durchgang ein ähliches Bild: Rottenmann macht das Spiel und Haus kontert. Wieder finden die Hausherren Möglichkeiten vor, können aber das Tor nicht machen. Haus hat auch Glück, bringt das Ergebnis mit viel Einsatz und Kampf aber tatsächlich über die Zeit. Und das obwohl man ab der 70. Minute ein Mann weniger auf dem Platz war. Robin Walcher sah wegen Unsportlichkeit die Gelb-Karte.
Jörg Hofmann (Sektionsleiter Haus): "Unglaublich, ich habe heute mit allem gerechnet, aber nicht dass wir zu null gegen Rottenmann gewinnen. Das ist absolut spitze und Kompliment an die Mannschaft. Wir hatten natürlich auch Glück, aber das brauchst du gegen so einen Gegner auch."
von Redaktion
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