Eberl warnt vor einem Supercup nach spanischem Vorbild
Der spanische Supercup mit vier Teilnehmern war zuletzt in Saudi-Arabien ausgespielt worden. Das Turnier bringt dem Verband insgesamt 120 Millionen Euro, 40 Millionen Euro pro Veranstaltung bis 2022.
Eberl sieht auch angesichts solcher Schritte "den Punkt immer näher kommen, an dem das Interesse an der Maschinerie des Fußballs enden kann, dass sich Menschen abwenden und kein Verständnis mehr haben". Der Fußball müsse aufpassen, "dass die Leute nicht glauben, wir wollten die Orange komplett auspressen". Dazu gehöre auch, junge Spieler einzufangen und zu maßregeln, "die sich in der Glamourwelt verloren haben".
SID