Julian Brandt glaubt nicht an sinkende Ablösesummen
Als Gründe führte Brandt die Sponsoren an, die "unfassbar hohe Summen in den Fußball pumpen". Wichtig sei es, "dass der Sport kein Luxusgut wird, sondern bezahlbar bleibt. Im Stadion und vor dem Fernseher".
Große Hoffnungen, dass die Ablösesummen sinken werden, hat Brandt nicht: "Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Mbappe nächstes Jahr nur für 80 Millionen Euro wechselt. Irgendein Verein wird die astronomischen Summen zahlen."
SID