Star-Stürmerin Alex Morgan freut sich auf die WM
Alle 28 Spielerinnen des Titelverteidigers setzen sich derzeit mit einer Sammelklage gegen den US-Verband USSF zur Wehr. Sie werfen der USSF jahrelange Ungleichbehandlung von Frauen und Männern vor. Der Fall soll vor einem Bundesgericht in Los Angeles verhandelt werden.
Die US-Frauen beklagen in erster Linie, dass ihre männlichen Kollegen weitaus besser bezahlt würden. Zudem hätten die Männer bessere Reise-, Spiel- und Trainingsbedingungen.
Kapitänin Megan Rapinoe betonte, dass das Team sehr zuversichtlich sei. "Wir fühlen und wissen es, dass wir in dieser Sache auf der richtigen Seite sind", sagte sie.
SID