Ante Bratic, einziger Neuzugang beim SV Wernberg wurde dabei bereits nach wenigen Minuten Spielzeit, vom Tormann des SV Rapid Feffernitz brutal gefoult, und erlitt dabei eine schwere Schulterverletzung.
„Ich kann es nicht glauben dass in einem Testspiel so eingestiegen wird, da nützt es mir nichts das dieser Tormann sofort mit der roten Karte vom Platz muss“, zeigt sich Olsacher erbost über das Vorgehen des
„Eigentlich war ich mit meiner Mannschaft in den bisherigen Spielen recht zufrieden, nur im letzten Spiel gegen Feffernitz sah ich einige alte Schwächen aus dem Herbst wieder aufblitzen. Vor allem die Defensivleistung lässt da manchmal zu wünschen übrig“, zeigt sich Robert Olsacher mit der bisherigen Vorbereitung gar nicht unzufrieden. „Auch das Training läuft bisher ganz gut, wir müssen nur die Unsicherheit aus den Köpfen bringen“, gibt Olsacher den Weg vor.
„Es wird ein extrem harter Kampf im Frühjahr“, denkt Olsacher an die bevorstehende Frühjahrssaison. „Wir haben von allen Gegnern im Kampf gegen den Abstieg die wenigsten neuen Spieler holen können. Unser Vorstand geht kein finanzielles Risiko und Abenteuer ein, denn mit Gewalt schafft man den Klassenerhalt sowieso nicht. Wir werden alles tun was in unserer Macht steht um es zu schaffen, und abgerechnet wird am Ende“, wird in Wernberg realistisch gedacht.
Anzumerken ist noch, dass der SV Wernberg weiterhin auf sechs Stammspieler verzichten muss die nach wie vor verletzt sind, und nicht einsetzbar sind.
Unterhaus.at bedankt sich für das interessante Gespräch!
Foto: Sobe
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von Redaktion
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