"Der Wind hat es nicht besonders leicht gemacht. Es war daher auch kein gutes Spiel", so Wullersdorfs Markus Semmelmeyer über das Spiel. Alleine die Spannung wegen der aktuellen Tabellensituation reichte aber schon aus, um sich dennoch das Spiel bis zum Ende anzusehen. Wullersdorf zeigte sich leicht überlegen und erspielte sich auch die besseren Möglichkeiten. Mauerbach blieb in der Offensive ganz blass. "Ich kann mich an keine richtige Chance von Mauerbach erinnern", so Semmelmeyer, der nach einer halben Stunde den Führungstreffer seiner Truppe sah. Martin Doubek staubte nach einem Eckball zum 1:0 ab.
Nach der Pause änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Wullersdorf hatte alles fest unter Kontrolle. Nach 56 Minuten war die Partie endgültig entschieden. Strombach war auf der Seite durchgebrochen und spielte den Stanglpass perfekt zur Mitte. Neuzugang Roland Haider brauchte den Ball nur noch aus drei Metern über die Linie drücken. Mauerbach hate in der Schlussphase nichts mehr zuzulegen.
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