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"Das waren heute leider zwei verlorene Punkte", analysierte Coach Christian Wolf gleich nach der Partie. "Wir waren die bessere Elf, brachten aber nach dem Ausgleich unsere Chancen nicht im Tor unter."
In der ersten Hälfte belauerten sich die beiden Teams, hüben wie drüben waren Torchancen Mangelware. Eichkogel wirkte dennoch das Eiterl wacher und so überraschte es nicht, dass Dominik Mürner nach einer abgeblockten Ecke am schnellsten reagierte und auf 0:1 stellte. Ein herber Rückschlag für die Hausherren, denn jetzt musste die Eisenbarth-Elf die Partie und Spiel selbst gestalten, ein schwieriges Unterfangen gegen die defensiv starken Eichkogler.
Jedoch spielte den Hausherren ein Tormannschnitzer in die Hände, denn eine scheinbar ungefährliche Flanke ließ der sonst starke Patrick Michel fallen, Markus Eisenbarth war zur Stelle 1:1. Jetzt war es ein echtes Fußballspiel, mit guten Chancen auf beiden Seiten. Gefährlicher blieb der ASK, doch ein Jan Michetschläger-Aufsitzer wurde genauso wie ein Sven Neumüller-Versuch Beute des SF Schlussmannes Bekim Cazimi. Bergs beste Freistoß-Möglichkeit fischte Michel aus dem Kreuzeck. "Es war einfach mehr drinnen", resümierte Wolf abschließend.
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